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Ausgezeichnete Planung von Asmo Küchen

Gewinner des Global Kitchen Design Award von Leicht
Ausgezeichnete Planung von Asmo Küchen

In Gräfelfing bei München realisierte Asmo Küchen ein Einrichtungskonzept der Extraklasse. Beim Global Kitchen Design Award von Leicht wurde der durchdachte Küchenentwurf des Teams rund um Studioleiter Alexander Meissner mit dem ersten Platz belohnt.

Autorin Ute Laatz

Schon das Objekt an sich ist eine Klasse für sich. Harmonisch eingebettet in die Parklandschaft mit ihrem alten Baumbestand vor den Toren Münchens bietet die moderne, kubische Architektenvilla, bekannt als BETA Home 10, Intimität bei gleichzeitig lichtdurchfluteter, offener Gestaltung. Das veranlasst Alexander Meissner zu der Aussage: „Der Auftraggeber hat ein untrügliches Gespür für die Wünsche seiner anspruchsvollen Klientel“.

Der Studioleiter von Asmo Küchen in München-Freiham fährt fort: „Wir haben bereits einige Projekte gemeinsam realisieren dürfen und die Zusammenarbeit ist von großem Vertrauen geprägt.“

Alles, nur kein Standard

Die beiden Parteien legten gemeinsam alle Eckdaten an den ersten drei Terminen vor Ort fest. Zwar hatte der Bauherr der Villen – auf dem weitläufigen Grundstück wurden bereits zuvor neun weitere von ihm erstellt – feste Vorstellungen. Trotz konkreter Erwartungen an den Kücheneinrichter ließ er sich aber von dessen Ideen überzeugen.

Ein Beispiel: Der Bauherr hatte sich für die 15 m² große Fläche innerhalb des offenen Wohnraums eine lange Kücheninsel und eine deckenhohe Einbauwand dahinter vorgestellt. „Bei der Begehung fielen mir die warmmetallischen Fenstereinfassungen auf. Damit assoziierte ich sofort, dass sie perfekt mit dem Oberflächenprogramm ‚Pearl‘ in der Farbe ‚Citrin‘ von Leicht harmonieren würden. Die Wahl war gesetzt“, erinnert sich Meissner an den Beginn der Planungsphase.

Daran schloss sich eine einjährige Entwurfs- und Bauzeit bis zur endgültigen Fertigstellung an. Der Küchenplaner, der mit Produkten von Leicht arbeitet, hebt die professionelle Zusammenarbeit mit dem Hersteller hervor: „Jedes Teil ist eine Sonderanfertigung. Doch wir konnten uns auf die Präzision und Flexibilität verlassen.“

Er nennt wiederum ein Beispiel. Die Abstimmung bei Details wie den 7 cm hohen Sockeln verlief reibungslos. Jetzt sorgen die Sockel für eine bequeme Handhabung der Türen. Zugleich verschwinden sie zugunsten einer eleganteren Anmutung teilweise hinter diesen.

Lamellen als Sichtschutz

Auf ein Element ist Meissner besonders stolz. Mit der an die Kücheninsel angrenzenden Lamellenkonstruktion schuf er einen Sichtschutz, der vom Kamin- und Essplatz den freien Blick auf Spüle und Kochfeld verstellt, ohne dabei die Transparenz komplett zu stören. „Wer will schon gern beim Essen auf den Abwasch schauen?“ Dem Bauherren habe die Lösung so gut gefallen, dass er das Lamellenthema gleich bei der Wandgestaltung aufnahm.

Zur Gestaltung des Küchenbereichs gehören nicht nur Elemente der grifflosen Linie ‚Primo‘ von Leicht. Dazu zählen überdies Elektrogeräte wie der Weinkühlschrank oder die Wärmeschublade von Miele; ebenso das Kochfeld mit Muldenlüfter von Bora und der eingebaute Kühlschrank mit French-Door von Gaggenau.

Abgestimmt auf die helle Farbigkeit und elegante Zeitlosigkeit des Kücheninterieurs wählten die Profis von Asmo Küchen auch ein Fischgrätparkett mit hellgrauem Finish.

Ein Gewinn auf ganzer Linie

Das Endergebnis überzeugte nicht nur den Auftraggeber, sondern auch die Jury des von Leicht ausgerufenen ‚Global Kitchen Award‘. Sie begründete die Vergabe des ersten Preises an Asmo Küchen so: „Diese Planung ist ein herausragendes Beispiel für die nahtlose Integration der Küche in einen maximal geöffneten Wohnraum. Sie zeigt par excellence, wie die Küche nicht nur dem Zweck der Zubereitung von Speisen dient, sondern auch die Funktion der Repräsentation erfüllen kann.“

In einem mehrstufigen Voting-Verfahren setzte sich der Entwurf gegen die Konkurrenz von über 200 Einreichungen aus aller Welt durch. Über den ersten Platz freut sich Studioleiter Meissner: „Der Preis ist eine Teamleistung und beweist einmal mehr, wie wichtig die enge Zusammenarbeit auf Planungs- und Herstellerseite ist. Nur so gelingen maßgeschneiderte Küchen, die am Ende alle Erwartungen an Ästhetik und Funktionalität erfüllen.“

md-Artikel „Was die Wohnküche vom Bühnenbild lernen kann“

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