In Zeiten von Corona geht es um Lösungen zum Schutz der Mitarbeiter und Alternativen zu bisherigen angesagten Raumkonzepten wie dem Open-Space-Büro. Seit August ist die „SARS-CoV-2 Arbeitsschutzregel“ des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) in Kraft. Dieser Leitfaden für Schutzmaßnahmen vor Infektionen am Arbeitsplatz konkretisiert die Anforderungen an den Arbeitsschutz, stellt Regeln für den Arbeitsplatz im Büro auf und schafft Rahmenbedingungen für die Anpassung von Büroräumen mit dem Fokus auf den Infektionsschutz (siehe auch die Meldung „Corona-Arbeitsschutzregel. Abstand und Stellwände als wichtigste Maßnahmen“ auf www.md-mag.com)
Aus Perspektive vieler Arbeitgeber lassen sich diese Arbeitsschutzregeln schon aus Platz- und Kostengründen nicht immer ganz einfach umsetzen. Was ist etwa, wenn aus Raummangel der vorgegebene Mindestabstand zwischen Arbeitsplätzen selbst durch eine Neuanordnung des Mobiliars nicht eingehalten werden kann? In solchen Fällen sollte eine Trennung der Atembereiche durch technische Maßnahmen wie Trennwände oder flexible Raumgliederungssysteme durchgeführt werden.
Die Umstrukturierung von Büroräumen kostet Geld. Deshalb sind schnelle Lösungen, die ein einfaches Nachrüsten bestehender Arbeitsplätze ermöglichen, gefragter denn je. Akustiksysteme können hier zusätzlich als Infektionsschutz im Büro dienen.
Für eine fachgerechte Umsetzung dieser Maßnahmen empfiehlt es sich für Unternehmen, Experten für Arbeitsplatzgestaltung zur Unterstützung heranzuziehen. Eine kompetente Beratung für eine solche Gestaltung und Akustik bietet auch der Feuchtwangener Akustikspezialist Preform an. Er hat zudem geeignete Produkte wie akustisch wirksmane Trennwände, Tischaufsätze und Raumgliederungssysteme im Programm, die den Aspekt Infektionsschutz berücksichtigen.
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Zum md-Artikel über Corona-Infektionsschutz im Büro