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Genialität gibt‘s überall

James Dyson Award 2019
Genialität gibt‘s überall

Auch 2019 ist die nächste Generation von Produktdesignern und Ingenieuren aufgerufen, beim James Dyson Award etwas zu entwerfen, das ein Problem löst. Die James Dyson Foundation möchte möglichst viele Nachwuchserfinder unterstützen.

Gabriel Müller, Absolvent der Muthesius Kunsthochschule Kiel gewann 2018 mit seinem Projekt ‚Cevec‘ den James Dyson Award auf nationaler Ebene. ‚Cevec‘ ist ein Produktsystem, welches das schnelle und sichere Anlegen eines zentralen Venenkatheters in Notfallsituationen ermöglicht.

Nun ist der James Dyson Award 2019 wieder offen für Einreichungen. Die nächste Generation von Produktdesignern und Ingenieuren ist aufgerufen, etwas zu entwerfen, das ein Problem löst.

Als Gewinn winken auf internationaler Ebene 33 500 Euro; das deutsche Gewinnerprojekt ist mit 2 200 Euro dotiert. Der James Dyson Award möchte damit Nachwuchserfinder fördern und ihnen einen Karrierestart ermöglichen.

James Dyson erklärt: „Nachwuchsingenieure und -Produktdesigner haben eine unbefangene Sichtweise und eine sehr hohe Intelligenz, aufgrund derer sie völlig neue Lösungen erdenken können. Man kann ihre Ideen auch einfach ablehnen, aber wenn man sie unterstützt und genauer darauf eingeht, können sie die Welt verändern. Das Entwickeln eines Produktes oder einer Technologie ist ein langwieriger und holpriger Prozess – der James Dyson Award feiert also die jungen Leute, die diesen Prozess auf sich nehmen. Der Award belohnt die nächste Erfindergeneration und fördert sie bei ihren zukünftigen Erfolgen. Ich bin so gespannt, was der diesjährige Award für Überraschungen bereithält!“

Projekteinreichungen sind bis zum 11. Juli 2019 online über die Webseite des James Dyson Award möglich.

Das Video zum diesjährigen Award

Weitere Wettbewerbe finden Sie hier


Über den James Dyson Award

Der Auftrag: Entwickle etwas, das ein Problem löst. Dabei kann es sich um ein frustrierendes Problem, dem wir alle im Alltag begegnen, oder ein globales Problem handeln. Das Wichtigste ist, dass die Lösung effektiv ist und Erfindergeist zeigt.

Der Preis: Der Preisträger auf internationaler Ebene erhält 33 500 Euro (plus 5 500 Euro für seine Universität), die beiden Zweitplatzierten auf internationaler Ebene erhalten 5 500 Euro und jeder Preisträger auf nationaler Ebene erhält 2 200 Euro.

Der Prozess: Die Einreichungen werden erst auf nationaler Ebene bewertet – anschließend geht es mit ihnen auf internationaler Ebene weiter. Ein Gremium aus Dyson Ingenieuren wählt die internationalen Top 20-Einreichungen. Diese Top 20 werden dann von Sir James Dyson gesichtet, der den internationalen Gewinner, sowie den Zeit- und Drittplatzierten wählt.

Teilnahme

Die Bewerber reichen ihre Konzepte online auf der Website des James Dyson Award ein.

Die Bewerber sollten ihre Erfindung, die Funktionsweise und den Entwicklungsprozess prägnant erklären. Die besten Einreichungen sind immer realistisch, nachhaltig, zeigen eine iterative Entwicklung und lösen ein echtes Problem. Die besten Bewerber reichen auch Bilder und Videos sowie Nachweise für Prototypen ein.

Teilnahmevoraussetzungen

Die Teilnehmer müssen in den letzten vier Jahren für mindestens ein Semester in einem Bachelor- oder Masterstudiengang im Bereich Ingenieurswesen oder Design an einer Universität in einer zur Teilnahme am James Dyson Award zugelassenen Nation oder Region eingeschrieben gewesen sein.

Bei Teameinreichungen müssen alle Teammitglieder in den letzten vier Jahren für mindestens ein Semester in einem Bachelor- oder Masterstudiengang im Bereich Ingenieurswesen oder Design an einer Universität in einer zur Teilnahme am James Dyson Award zugelassenen Nation oder Region eingeschrieben gewesen sein und mindestens ein Teammitglied muss an einem passenden Projekt geforscht haben.


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