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Interview mit FCC Arquitectura. Die Transformer. md-mag.com

Die Transformer
FCC Arquitectura

Spätestens mit dem sensibel erstellten Monverde Hotel hat das portugiesische Architekturbüro FCC Arquitectura unter Fernando Coelho internationale Anerkennung verdient.

Büro: FCC Arquitectura

Standort: Felgueiras/P
Inhaber: Fernando Coelho
Gründungsjahr: 2003
Mitarbeiter: 4
Arbeitsgebiete: Architektur, Innenarchitektur, Restaurierungen, Stadtplanung, Design
Projekte: Monverde Hotel; Cella Bar; Nobrand Headquarters; Atlanta Showroom; Art Gallery Mato; Trigas Shoes; La Ricotta; Barber Shop Ventura; Pão de Ló Factory; Lagares Church; Intervention in Várzea Church; Exterior improvements Sanctuary Felgueiras; RM House; R House; AP House; C House; Pool V. Real; Pool Lixa
Ihre Gestaltungsphilosophie?
Unsere Projekte gehen immer auf den Ort ein, an dem sie entstehen. Sie berücksichtigen die Wünsche des Bauherrn und die kreativen Vorstellungen, die wir verwirklichen wollen.
Wie finden Sie Inspiration?
Unsere Inspiration suchen wir an dem Ort, an dem wir bauen. Wir schauen uns das Gelände und die Umgebung an. Wir suchen nach räumlichen Beziehungen und untersuchen, was vorher bereits existierte.
Welches Projekt war für die Entwicklung des Büros das wichtigste – und warum?
Alle Objekte sind wichtig, weil wir unterschiedliche Erfahrungen und Kenntnisse eingebracht haben. Das Hotel Monverde war für uns außerordentlich wichtig, da es ein sehr komplexes Programm beinhaltete und wir hier fast 6 000 m² bebaut haben. Wir waren für die Planung und Ausführung des kompletten Bauvorhabens verantwortlich.
Ein Statement zum Projekt Monverde Hotel:
Das Weingut Quinta da Lixa sollte um ein Landhotel erweitert werden. Als hochkarätige touristische Komponente soll das neue Hotel Reisende anziehen und thematisch vollständig in die Umgebung integriert werden. Der Weinberg und der erzeugte Wein sollte das Herzstück bleiben und die Besucher mit dem Kulturerbe und der Landschaft dieses Weingutes bekannt machen.
Worin bestand die Herausforderung?
Es galt eine Reihe von schwierigen Rechtsfragen zu klären. Die größten Herausforderungen waren die Gesamtkosten, die Verwirklichung unserer Planung und die Erhaltung der typischen Charakteristik eines Weingutes.
Gab es bei der Realisierung des Entwurfs positive bzw. negative “Überraschungen”?
Die gibt es bei einem Projekt in dieser Größenordnung immer. Aber insgesamt überwiegend die positiven Ergebnisse. Wir sind mit diesem Ergebnis sehr zufrieden.
Wunsch/Ziel des Bauherren. Was sollte das Projekt können?
Das Hotel ist die erste Visitenkarte des Weinguts. Der Komfort, das Lebensgefühl der Hotelgäste, die Räume und die Ruhe des Anwesens sorgen für den Erfolg unserer Planung.
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