Leuchtenfamilie der Artemide Deutschland GmbH
Extravagant mit drei Armen
Ausgehend von einem zentralen Gelenk, das den verschiedenen Typen der Pendel- und Deckenleuchtenfamilie gemeinsam ist, besteht ‚Arrival‘ aus drei Armen. Die lichtemittierende Fläche ist nach innen gerichtet, wodurch von außen vorwiegend das messingfarbene Aluminiumprofil sichtbar ist. Ein Entwurf von Palomba & Serafini.
Pendel- und Tischleuchte der Italian Creation Group
Organisch geformte Leuchte
Mit ‚Meridiano‘ haben Oscar und Gabriele Buratti eine klassische und doch raffinierte Leuchte kreiert. In einem ovalen Korpus aus mundgeblasenem Glas sitzt mittig ein Diffusor, der das Licht blendfrei in den Raum streut. Er besteht aus lackiertem Pyrexglas und ummantelt die dimmbaren LEDs. Erhältlich als Tisch- und Pendelleuchte in zwei Größen.
Wanddleuchte der Foscarini SpA
Kunstvoller Marmor
Eine magische Wirkung erzielt Andrea Anastasios Leuchte ‚Gioia‘ durch ihre Materialität: ein Element aus edlem Marmor, platziert in der Mitte einer transparenten Plexiglasscheibe. Die so unterschiedlichen Materialien sind durch einen einzigen Ring verbunden, mit dem die Leuchte an der Wand befestigt wird. Beide Teile sind frei beweglich.
Leuchtensystem von Kreon
Räumliche Kraft
‚Kagi‘ zielt auf maximale Wirkung mit einem Minimum an Material. Das System tritt in einen Dialog mit dem Raum und verbindet dabei Grundelemente: eine 24 V-Stromschiene mit einfachen runden oder quadratischen Volumen von Strahlern und Flutern. Dekorative runde und quadratische Alabasterscheiben sind optional erhältlich.
Pendelleuchte von Lasvit s.r.o.
Schöner Schein
Um das besondere visuelle Erscheinungsbild der ‚Spacey‘ zu erschaffen, bediente sich Lukáš Novák einer alten Technik namens ‚Lithyalin‘. Stücke, die mit diesem Verfahren des Glasbeizens veredelt werden, sehen aus, als wären sie aus Edelsteinen gefertigt. Die Leuchte ist in zwei unterschiedlichen Farbvarianten erhältlich.
Wandleuchte von Luceplan spa
Wechselspiel
Monica Armani schuf mit ‚Luthien‘ ein raffiniertes Lichtobjekt, das im ausgeschalteten Zustand als monochromer Wandschmuck wahrgenommen wird. Seine Struktur entsteht durch die Überlappung zweier Ebenen. Wird die Leuchte angeschaltet, erstrahlt der äußere Teil, während der zentrale Kern seinen Farbton verändert.
Pendelleuchte der Glamox GmbH
Glanz und Gloria
Die spiegelnde Chromglasoberfläche der ‚Elv‘ reflektiert die Umgebung und verleiht der Pendelleuchte dadurch immer wieder ein anderes Aussehen. Wenn sie aktiviert ist, ändert sich erneut das Bild und auch der Diffusor wird sichtbar. Das Design ist in Zusammenarbeit mit dem norwegischen Industriedesignstudio Permafrost entstanden.
Leuchtenfamilie von Oluce
Schlankes Profil
‚Ilo‘, von David Lopez Quincoces entworfen, umfasst drei Varianten: eine Hängeleuchte mit und ohne Höhenverstellung sowie eine Wandleuchte. Diese wird über eine quadratische Platte befestigt und ist zweifach drehbar gelagert. Charakteristisch ist das schlanke Design der Aluminiumschiene, in der die Lichtquelle sitzt.
Lichtsystem der Prolicht GmbH
Das reine Licht
‚Code‘ entspringt einer Kooperation des Herstellers mit dem Studio von Tom Dixon und verwendet nackte LED-Chips auf Leiterplatten. Elementare Formen wie Kreis, Quadrat und Linie bilden die Grundlage eines Baukastens, der Architekten und Planern unendliche Möglichkeiten zur Gestaltung grafischer Lichtskulpturen bietet.
Pendelleuchte der Sattler GmbH
Mit Ausstrahlung
Wie eine elegante Lichtskulptur wirkt die Leuchte ‚Evolution‘, wenn sie abgependelt in hohen Räumen oder über Tischen schwebt. Die Basis ist ein cleveres Stecksystem: Ein schmales Rohr bildet das horizontale Grundelement, das die etwas dominanteren, zylindrischen Leuchtelemente ohne sichtbare Schrauben miteinander verbindet.