Autos sind Lifestylprodukte: Touch Screen und intuitive Bedienung machen aus dem Mazda3 einen für seine Klasse ungewöhnlichen Trendsetter.
Anlässlich der Markteinführung des Mazda3 hat jüngst der japanische Autohersteller die internationale Designfachpresse zum Brand-Event nach St. Petersburg geladen. “Gerade im Innenraum müssen Material, Qualität, Funktion und Fertigung stimmen”, erfährt md-Redakteurin Susanne Tamborini vor Ort von Peter Birtwhistle, Chefdesigner der europäischen Entwicklungszentrale von Mazda mit Sitz in Oberursel. “Die natürliche Linienführung und Proportionen müssen präzise sitzen. Auch beim neuen Mazda3 verzichten wir auf allen Schnickschnack und wollen wir mehr bieten als die anderen. So hat kein Auto dieser Kompaktklasse bislang einen Touch-Screen”. Dieses so genannte Active Driving Display setzt beim Mazda3 technologisch Maßstäbe. Projiziert es doch die wichtigsten Informationen in das unmittelbare Blickfeld des Fahrers. Zudem ermöglicht der neu gestaltete Multi Commander in der Mittelkonsole eine mühelose Bedienung aller Infotainment-Features, ohne dass der Fahrer dabei den Blick vom Verkehrsgeschehen abwenden muss. Überhaupt bietet die von außen kompakt wirkende Fahrgastzelle im Innenraum eine Bewegungsfreiheit, die nach Aussagen des Herstellers im C-Segment ihresgleichen sucht. Der kleine Große wirkt sympathisch und kompakt. Die Redakteurin ist zielgruppengerecht beeindruckt.
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