Außerhalb des Digitalen, ist ‚Theroom‘ ein neuer Projektraum in Köln. ‚Theroom‘ – der Name gibt vor, worum es gehen wird.
Um Projekte und Themen, die sich in vielgestaltiger Weise mit Raum, Räumlichkeit und Raumkontexten auseinandersetzen und die im umfassenden Sinn von Design, Architektur, Urbanität, Sozialität und Lebenskunst handeln.
Von konkreten gestalterischen Fragen und Inhalten, über den Raumbegriff als Metapher und Assoziationshorizont bis zu ungedeckten Wetten darauf, was Räume in Zukunft bedeuten und sein können. Es wird um Lebensräume in den Städten und Regionen ebenso gehen wie um Kontexte, Objekte und Produkte, die Räume öffnen, prägen, begrenzen können.
‚Theroom‘ will Diskurspunkte setzen, die – abseits des Mainstreams – zur Diskussion und Gestaltung von zukünftigen Dingen, Lebensweisen und Umwelten beitragen.
„Es wird nie wieder so sein wie zuvor!“: Aus diesem Stimmungsbild ist die erste Ausstellung im digitalen Raum von ‚Theroom‘ entstanden, mit Beiträgen von Anh-Linh Ngo, Uta Brandes, Mike Meiré, Mahret Kupka, Maddalena Casadei und vielen anderen AkteurInnen aus den Bereichen Design, Kunst, Architektur und Publizistik.
Ein ‚Möglichkeitsraum‘, der neue Perspektiven skizziert und aus dem jede und jeder etwas mitnehmen kann – einen Impuls, einen Input, je nach Branche, Hintergrund, Interessenlage.
Idee und Profil von Theroom werden sich kontinuierlich auf Instagram abbilden @theroom.cgn
Theroom | Im Stavenhof 5–7 | Cologne | @therooom.cgn