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Hausrat von morgen

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Hausrat von morgen

Kann ein Regal aus Schaumstoff bestehen und trotzdem stabil sein? Es kann! Den Beweis liefert ‚Zinfandel‘, ein Exponat der Ausstellung ‚Design: kkaarrlls! Perspektiven für den Hausrat von morgen‘. Seine Stabilität erhält das Regal aus Polyurethanschaum allein durch eingeschobene Boxen. Und je nachdem, an welcher Stelle die eine oder andere Box platziert wird, ändert sich die Form immer wieder. ‚Zinfandel‘ ist eines der auffälligsten Stücke der Designedition ‚kkaarrlls‘. Unter diesem etwas sperrigen Namen versammeln sich über 50 Objekte von 38 Studierenden, die in den vergangenen Jahren an der HfG Karlsruhe, FB Produktdesign, entstanden sind. Die auf den ersten Blick sehr heterogen erscheinenden Editionsobjekte, darunter Möbel, Leuchten und Wohnaccesso-ires, besitzen einen gemeinsamen Nenner: den unkonventionellen Entwurfsansatz, der mit etablieren Formen bricht und eine neue Sicht auf die umgebende Dingwelt ermöglicht. Dies bedeutet nicht, dass radikal neue Lösungen entwickelt wurden, vielmehr entschieden sich die Nachwuchsdesigner dafür, wesentliche Merkmale, beispielsweise die Konstruktion, die Konfiguration oder die Materialität der Gegenstände, konsequent anders vorzuschlagen.

Bis 8.1.2012 Badisches Landesmuseum Schloss 76131 Karlsruhe/D Telefon +49-721-9266514 www.landesmuseum.de

Household Goods of Tomorrow
Is a shelf made of foamed material really sturdy? It is! ‚Zinfandel‘, an exhibition of the ‚Design: kkaarrlls! Furnishings to come‘ furnishes the proof. The polyurethane-foam shelf’s sturdiness results solely from the inserted boxes. Its shape changes again and again, depending on where you place some of the boxes. ‚Zinfandel‘ is one of the most striking pieces of the ‚kkaarrlls‘ design edition. This somewhat spiky name combines more than 50 objects by 38 students of the HfG Karlsruhe product design department that were realised in the past few years. At first glance, the edition’s objects look very heterogeneous, comprising furniture, luminaires and living accessories, but they have a common denominator: an unconventional design approach, breaking established formal rules and enabling a new perspective on the world of things that surround us. Which does not mean that radically new solutions were developed; rather, the upcoming designers decided to suggest a consistently different way in the construction, configuring or use of materials for these objects.
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