Akustikbox von Actiu Berbegal y Formas S.A.
Einfach Aufzubauen
‚Qyos‘ besteht aus modularen und nachhaltigen Akustikkabinen. Die Verkleidung setzt sich aus einem Stahlrahmen und stranggepressten Aluprofilen zusammen. Sie lässt sich durch ein Clipsystem einfach auf- und abbauen. Die Schaumstoffe und Isoliermaterialien aus recyceltem PET-Kunststoff und Akustikglas garantieren eine hohe Schallabsorption.
Raum-in-Raum-System der AkustikUnion GmbH
Natürliche Anmutung
Eine hochwertige Holzoptik verkörpert das Raum-in Raum-System ‚Aku-Cube‘. Es gibt Paneele in Holzoptik, ‚Aku-Wall‘-Komponenten mit Fotoelementen oder stoffbezogene ‚Aku-Wall‘-Module. Das System ist barrierefrei und wird gebäudeunabhängig aufgestellt. Die akustisch wirksame Decke erzeugt eine Schallpegeldifferenz bis zu 36 dB.
Akustikputz von Saint-Gobain Ecophon
Nahtlose Elemente
Bei ‚Ecophon Clipso‘ steht das strukturierte, beschichtete Akustikgewebe im Zentrum. Es kann für bis zu 5 x 50 m große, nahtlose Elemente verwendet und um das Profil herumgezogen werden, sodass optisch keine weitere Materialität zu erkennen ist. Zusammen mit dem Profil entstehen Wandabsorber, Deckensegel, Baffeln oder Raumtrenner.
Trägersystem der Gerriets GmbH
Vorhang zu
‚Roocs‘ ist eine akustisch wirksame, modulare und freistehende Raumlösung. Sie besteht aus einem Trägersystem aus nachhaltigem Holz, Verbindern und Deckenplatten aus Metall. Hinzu kommen die eigentlichen Schallvorhänge. Die Flexibilität ermöglicht eine schnelle Reaktion auf sich ändernde Bedürfnisse.
Raumteiler von Götessons Industri AB
Optionaler Textilbezug
‚Pendula‘ ist ein Decken- und Raumteiler aus schallabsorbierendem ‚Ecosund‘. Die Paneele können einzeln an der Decke oder vertikal als Raumteiler montiert werden. Sie weisen eine Stärke von 50 mm auf und sind in zwei Breiten und vier Höhen erhältlich. Optional können die Decken- und Raumteiler mit einem Textilbezug überzogen werden.
Schallabsorber von Impact Acoustic
Aus Reststoffen
Aus kreislauffähigem Material, das in Italien aus Reststoffen hergestellt wird, bestehen die Absorber ‚Archisonic Cotton‘. Hauptbestandteil der einzelnen Fliesen ist Zellulose aus Baumwoll-Linters, einem Nebenprodukt der Baumwollindustrie. Sie absorbieren bis zu 60 % des Schalls. Die 24 Farben basieren auf natürlichen Erdpigmenten.
Akustikdecke der Lignotrend Produktions GmbH
Doppelte Wirkung
Die einsatzbereiten Verkleidungspaneele ‚Ligno Akustik‘ eignen sich für Wände, Decken, Akustiksegel oder als Rasterdecke. Über die offene Lamellenstruktur findet ein ungehinderter Austausch mit der Luftfeuchte statt. Wie bei der roten Decke des Kulturzentrums im norwegischen Flekkefjord steht die Wirkung von Farbe und Echtholz im Vordergrund.
Schallabsorber der Lindner Group KG
Designelemente
Wegen der einfachen Seilabhängung lassen sich die ‚Mute+‘-Schallabsorber schnell in bestehende Raumkonzepte integrieren. Es gibt sie in individuellen Farben, Größen und Formen und sie sind vollständig recycelbar, mineralfaserfrei und allergikerfreundlich. Hier kommen sie im Büro- und Praxiszentrum „Hamburger Welle“ als Deckenelemente zum Einsatz.
Akustikbox der Preform GmbH
Ganz schön schräg
Für Videokonferenzen ist ‚Casa‘ gedacht. Ein teiloffenes Schrägdach und eine sendernahe Schallabsorption reduzieren die Schallausbreitung und Hörbarkeit. Dazu führen eine Wandstärke von 40 mm und eine akustisch wirksame Gipsschaumfüllung von 38 mm. Im Vergleich zu geschlossenen Systemen fällt der Platzbedarf geringer aus. Der etwas andere Absorber.
Akustikinseln und -wände der Rockwool Rockfon GmbH
Hingucker
Für abgehängte Akustikinseln und Wände ist ‚Eclipse Customised‘ gedacht. Die maßgeschneiderten Inseln mit der Schallabsorberklasse A lassen sich schnell und einfach installieren – wie hier in der Pontypridd Riverside Bibliothek Wales. Die Deckensegel sind Cradle-to-Cradle in Silber zertifiziert, die Steinwolle ist vollständig recycelbar.
Trennwandsystem der Schüco International KG
Filigranes Profilsystem
Die Basis für das Trennwandsystem ‚Schüco Interior AP VS 43 ST‘ bildet die universelle Füllungslagerung. Die Schüco-Eigenentwicklung kombiniert unterschiedliche Materialien in einem Profilsystem. Dabei ermöglicht die innenliegende Kabelführung die Elektrifizierung für den Einbau von Leinwänden, Paneele oder elektronischen Zutrittssystemen.
Raum-in-Raum-System der Strähle Raum-Systeme GmbH
Ungestört
Kollegen außerhalb verstehen die Gespräche innerhalb der ‚Teambox‘ nicht, weil diese den Sprachpegel um über 25 dB senkt. Zwei mit recyceltem PET-Filz verkleidete Vollwände und mikroperforierte Deckenmetallabsorber erzeugen eine Nachhallzeit von 0,5 s in der Box. Eine Variante ist die ‚TB.2‘ für Besprechungen von bis zu vier Personen.
Ganzglas-System der Sunflex Aluminiumsysteme GmbH
Leichtgängiger Absorber
Aus sechs nach links oder rechts verschiebbaren Glasflügeln besteht das Ganzglas-System ‚SF20‘ und das Aluminiumsystem ‚SF22‘. Sie trennen große Räume voneinander ab und erzeugen weite Öffnungsbreiten. Integrierte Mitnehmer ziehen die nächsten Flügel beim Schließen mit. Unten kugelgelagerte Laufwagen sorgen für einen leichtgängigen Lauf.
Akustikpaneele der Vank SP. Z O.O.
Schnell zu bewegen
Das Biokomposit ist Hauptbestandteil der ‚Vank-bio‘-Akustikpaneele, mit denen die multifunktionalen Raum-in-Raum-Lösungen des Unternehmens innen wie außen verkleidet sind. Die Qualität der Verbindungen und die präzise Montage garantieren ein hohes Sprachschalldämmmaß, D S,A = 30.7 dB, Klasse A. Rollen erleichtern das Wegschieben.
Raum-in-Raum-System der Woodtec Möbel Consultant GmbH
Bei knappem Raum
Eine schalldämmende Glanzglasschiebetür ergänzt ‚Vetrocube‘. Da die vorzuhaltende Funktionsfläche der Tür entfällt, eignet sie sich für besonders knapp bemessene Raumgegebenheiten. Somit kann man mit dem Raum-in-Raum-System auch die Mittelzone sehr schmaler Baukörper bestücken. Die Schalldämmung beträgt 34 dB.
Gabriela Hauser
