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bdia-Präsidium stellt sich vor

Das neue Team stellt sich vor
Gewähltes bdia-Präsidium

Gewähltes bdia-Präsidium
Das neue bdia-Präsidium: v.l.n.r. Gabriela Hauser, Carsten Wiewiorra, Natascha Ninic, Johann Haidn. Foto: Milton Arias

Das neue gewählte bdia-Präsidium stellt sich vor. Die Wahl findet regulär alle vier Jahre statt.

Die Bundesmitgliederversammlung des bdia, des Bundes Deutscher Innenarchitekten, wählte am 18. November 2023 in Frankfurt am Main Professor Carsten Wiewiorra, Innenarchitekt bdia, zum bdia-Präsidenten. Wiewiorra ist freischaffender Architekt und Innenarchitekt in Berlin und lehrt an der Detmolder Schule für Gestaltung (Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe). Das gesamte bdia Präsidium wurde regulär nach vier Jahren Amtszeit neu gewählt.

Als Vizepräsident und Schatzmeister wurde Johann Haidn, Innenarchitekt bdia (München), im Amt bestätigt. Neu im Gremium sind Vizepräsidentin Gabriela Hauser, Innenarchitektin bdia (Altensteig und Berlin), und Vizepräsidentin Natascha Ninic, Innenarchitektin bdia (Bad Homburg). Das Präsidium führt die Geschäfte des Verbandes nach Maßgabe der Beschlüsse der Mitgliederversammlung, der Satzungen und Ordnungen des bdia und der allgemeinen Gesetze eigenverantwortlich.

Verband ändert seinen Namen

Weiterhin haben sich die Mitglieder für eine Umbenennung ihres Verbandes ausgesprochen. Der bdia wird in Zukunft „Bund Deutscher Innenarchitektinnen und Innenarchitekten e.V.“ heißen. Damit wurde dem Antrag auf gendergerechte Anpassung des Verbandsnamens entsprochen. Daneben erfolgte eine Ergänzung der Satzung: „Mit dem Namen des Verbandes sind alle Geschlechter und Geschlechteridentitäten gemeint. Sämtliche Personenbezeichnungen in der Satzung und den Ordnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter und Geschlechteridentitäten.“ Weitere Plenumsentscheidungen betrafen eine Anpassung der Mitgliederbeiträge sowie der Auslagenerstattungsordnung. 

Frankfurter Erklärung 

Abschließend verabschiedete die Versammlung die sogenannte Frankfurter Erklärung, in der der bdia im Namen seiner Mitglieder den Abbau von Einschränkungen und Hemmnissen in der Berufsausübung hinsichtlich ihrer Bauvorlageberechtigung auf bundesweiter Ebene fordert. Die Frankfurter Erklärung ist an die Politik und weitere Entscheidungsträger adressiert und wird in Kürze veröffentlicht. 

Zu Ehrenmitgliedern des bdia wurden Christoph Lay (bdia Bayern), Pia A. Döll (bdia Hessen), Sylvia Mitschele-Mörmann (bdia BW) und Monika Slomski (bdia Hessen) ernannt. 

Der bdia Bund Deutscher Innenarchitektinnen und Innenarchitekten e.V. ist der einzige Berufsverband für Innenarchitektinnen und Innenarchitekten in Deutschland und der größte in Europa. Seit über 70 Jahren fördert und festigt er den Berufsstand und die Berufsausübung. Der bdia setzt sich als Berufsvertretung seiner Mitglieder für deren Belange in Öffentlichkeit, Wirtschaft und Politik ein und unterstreicht die Bedeutung der Innenräume für den Menschen.

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