Erweiertung der Kollektion ‚Trampoline‘ von Patricia Urquiola für Cassina Outdoor
Familienzuwachs für Outdoor-Möbel
Das Outdoor-Programm ‚Trampoline‘ erhält eine Erweiterung mit einem neuen Sessel, einem Zweisitzer-Sofa und drei kombinierbaren Modulen. Wieder kommen handgeflochtene Seile aus Polypropylen und Nylon zum Einsatz, die ‚Trampoline‘ sein charakteristisches Erscheinungsbild verleihen. Dazu die Designerin: „Das überdimensionale Geflecht, das die Rückenlehne des Sitzes begleitet, verweist auf die Spannschnüre von Trampolinen, diese Schnüre werden zu Fransen um die Kissen.“ Cassina legt Wert auf Materialien, die entweder zu 100 % recycelt oder zu 100 % recycelbar sind.
Hängesessel ‚Kida‘ von Dedon
Frei wie der Wind
Die wiegenartige, organische Form des Hängesessels ‚Kida‘ wirkt offen und einladend. Designer Stephen Burks wollte beim Schwingen das Gefühl hervorrufen, „so frei wie der Wind“ zu sein. Der pulverbeschichtete Aluminiumrahmen ist leicht und stabil. Er wird in drei gestreiften Farbvarianten angeboten. Sitz- und Rückenkissen sorgen für den entsprechenden Komfort. Zusätzlich gibt es einen Standfuß.
Outdoor-Kollektion ‚Grill‘ von Diabla
Lässig ohne Laut
„‚Grill‘ ist modern, kann aber auch in rustikale Umgebungen und gleichzeitig eher zeitgenössische Räume passen. In eine klassische Umgebung bringt es einen lässigen Touch, ohne laut zu sein“, erklären das Duo von Mut Design seinen Entwurf. Die ‚Grill‘-Kollektion besteht aus Stühlen und Sesseln mit und ohne Armlehnen, einem Sofa, einem Hochstuhl und mehreren Tischmodellen, die diverse Kombinationen zulassen. Die Objekte aus geschweißtem Aluminium sind leicht, somit einfach zu bewegen und sogar stapelbar.
Puffs für die Lounge- und Diningkollektion ‚Swing‘ von Ethimo
Zusätzliche Sitzplätze
Die verschiedenen Formen und Farben der Puffs ermöglichen unterschiedliche Kompositionen. Patrick Norguet erweitert seine Lounge- und Diningkollektion ‚Swing‘ mit dem kreisförmigen Design und bietet eine Alternative zur typischen Außenbestuhlung. Ihre Struktur ist in einer Kombination aus naturbelassenem oder gebeiztem Teakholz mit weiß oder schwarz lackiertem Metall erhältlich. Die weiche Polsterung trotzt Witterungseinflüssen und Abnutzungserscheinungen.
Stuhl und Tisch ‚Airloop‘ von Fermob
Platz auf dem Balkon
Designer Frédéric Sofia schuf diesen leichten Entwurf aus Stahl in Kombination aus gebogenem Draht und handgeschmiedeten Ringen für den französischen Hersteller. Passenderweise heißt das Paar – Stuhl und Tisch – ‚Airloop‘ und ist in seinen Dimensionen (60 cm Tischdurchmesser) so handlich, dass sich schnell ein Platz auf dem Balkon oder in einer Ecke des Gartens findet. Das Design ist in verschiedenen Farben erhältlich.
Strandkorb ‚Newcastle‘ von Garpa
Entfaltungspotenzial
Der Wechsel zwischen Sonne und Schatten ist mit dem Strandkorb ‚Newcastle‘ schnell erreicht: Zurückgeklappt umrahmt das Sommerdach die Sitzfläche, aufgespannt gibt der Baldachin Schutz und agiert als Kokon über der privaten Nische. Die Teakstreben verleihen dem massiven Entwurf eine leichte Optik. Newcastle gibt es als Zwei- oder Dreisitzer – immer mit einer gepolsterten Bank, die ohne Kissen unter der Sitzfläche verschwindet. Mit Tablett.
Outdoor-Möbel ‚Panda‘-Kollektion von Gervasoni
Weiche Formen
Ein Aluminiumrahmen ist Basis für die weichen Formen der Sessel und Sofas der ‚Panda‘-Kollektion. Designerin Paola Navone interpretiert die antike Webtradition für den Außenbereich neu, indem sie synthetische Fasern einsetzt. Diese sind stark, flexibel, wasser- und lichtbeständig und langlebig. Bequem wird‘s durch die weichen Oversize-Kissen.
Clubsessel und Couchtisch ‚Buit‘ von Giandiablasco
Lange Lebensdauer
Von den ersten Skizze an war die Haltbarkeit der Outdoor-Möbel ‚Buit‘ ein entscheidender Faktor für Marta Alonso Yebra und Imanol Calderón Elósegui vom Madrider Studio Mayice. Die lange Lebensdauer des thermolackierten Aluminiums korrespondiert mit nachhaltig klaren, organischen und eleganten Formen: Clubsessel und Couchtisch können mit einem Bezugsstoff von Kvadrat eingeflochten werden.
Esszimmerstühle ‚Beetle‘ und ‚Bat‘ von Gubi
Outdoor-tauglich
Die Kunststoff-Editionen der Esszimmerstühle ‚Beetle‘ und ‚Bat‘ von GamFratesi sind nun auch für den Außenbereich einsetzbar. Die Überprüfung ihrer Materialien, Ästhetik und Funktion hat zu einer zusätzlichen Behandlung für den Einsatz im Außenbereich geführt. Spezielle Additive in der geformten Polypropylenschale verhindern das Ausbleichen der Farbe durch Witterungseinflüsse.
Sofa ‚Pop‘ von Kartell
Einfach zerlegbar
‚Pop‘ ist das erste modulare Sofa von Kartell, das „unendlich verlängerbar“ ist. Es ist einfach zerlegbar und in industrieller Fertigung erstellt. Die relativ großen Gänsefederkissen sind mit verschiedenen Bezügen erhältlich. Die neuen Versionen für draußen bleichen in der Sonne weniger aus und sind generell witterungsbeständiger.
Sessel ‚Poncho‘ von Living Divani
Informelle Entspannung im Outdoor-Möbel
Der Sessel ‚Poncho‘ vom Designerduo Lucidi Pevere zeichnet sich durch seine Details aus. So ist das lackierte und verzinkte Stahlrohrgestell mit einem Stoff bespannt, der mit einem Kevlar-Gewebe umrandet ist. Seine Dimensionen, mit seinen großen und angenehm gewinkelten Formen bieten Raum für Entspannung im Freien. Der Kissenbezug ist durch Reißverschlüsse vollständig abnehmbar, der Gestellbezug durch Aufknoten des Kevlargewebes.
Tisch ‚Plein Air‘ von Roda
Klare Silhouette
Der von Michael Anastassiades entworfene Tisch ‚Plein Air‘ eignet sich für den Innen- und Außenbereich von Haus und Garten. Das Tischgestell aus Aluminium trägt die Steinzeugplatte, die in zwei neuen Farbtönen Graphite und Clay erhältlich ist. In vier Größen lieferbar.
Konstruktionssystem ‚Nagi‘ von Unopiu
Gleichgewicht von Licht und Schatten
Das Konstruktionssystem ‚Nagi‘ für den Outdoor-Bereich besteht aus imprägniertem Kiefernholz. Der Name ist inspiriert von der Form und Bedeutung des japanischen Schriftzeichens ‚nagi‘, das sich aus der Vereinigung der beiden Schriftzeichen „Wind“ und „still“ ergibt. In seiner Form erinnert es an eine stilisierte Pergola. Die Holzverbindungen lassen sich leicht zusammenfügen. Sowohl die Bedachung als auch die Seitenwände lassen sich individuell gestalten.
Daybed ‚Minu‘ von Weishäupl
Für Tagträumer
Mitten im grünem Garten an der frischen Luft ein Nickerchen halten: Das Outdoor-Möbel ‚Minu‘ eignet sich als Daybed für den Powernap unter dem Baldachin aus kräftigen Farben. Das Solitär-Möbelstück besteht aus pulverbeschichtetem Aluminium. Die Gestellfarbe, wie auch die Farben von Himmel, Polsterauflagen und Kissen, sind frei konfigurierbar. Die Liegenelemente sind am Kopf höhenverstellbar. Werden die Seitenteile des Himmels geschlossen, bleibt die Welt einfach mal draußen.