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Bewegung im System

Wohnmöbel
Bewegung im System

Ein kluger Beschlag ermöglicht Drehen und Schieben

Des. Kurt Erni

Fab. Wellis AG,
Willisau (Luzern)/CH,
Das Kastenmöbelprogramm ‚Giro‘ räumt auf mit gewohnten Standards – wenn man seine Möglichkeiten nutzt. Insgesamt 17 kompatible Module, wahlweise ausgestattet mit Schubfach-, Klappen- oder Türfronten lassen sich zu Sideboards, Kommoden oder Raumteilern zusammensetzen. Der Gestaltungsspielraum ist riesig und wird noch unterstützt von zahlreichen Oberflächen und Farben. Korpuselemente in vier (fünf) Breiten und drei Höhen lassen sich frei im Raum oder an bzw. vor der Wand zu beliebigen Funktionseinheiten addieren oder stapeln – traditionell oder aber recht unorthodox.
Die (510), 1020, 1530, 2040 oder 2550 mm breiten Module mit einer Höhe von jeweils 192, 384 und 576 mm besitzen ein bis fünf Einteilungen, deren Fronten sich jeweils per Antippen öffnen lassen. Im Stapel sind die Module nicht starr verbunden, so dass man sie stufenlos um maximal eine Modulbreite gegeneinander versetzt und auskragend anordnen kann. Die Möglichkeit, mit einer zusätzlichen Verdrehung der Korpusse die strenge Linearität zu brechen, unterstreicht die Wandelbarkeit jeder gewählten Anordnung.

Movement in the System
A clever hinge enables turning and pushing
The ‚Giro‘ box-type furniture range does away with familiar standards – if you know how to use the opportunities it offers. All in all, there are 17 compatible modules to it, optionally equipped with drawer, flap or door fronts, that can be combined into sideboards, chests of drawers or room dividers. The design leeway is immense, being further augmented by a great variety of surfaces and colours. Carcass elements are available in four (five) widths and three heights. They can be combined freestanding fashion in the room or added-on or stacked on or in front of walls to create functional units to the user’s liking – in a traditional or rather unorthodox way.
Modules are (510), 1,020, 1,530, 2,040 or 2,550 mm wide and 192, 384 or 576 mm high; they have up to five subdivisions, and their fronts can be opened by a light touch. When stacked, the modules are not connected rigidly, which means that they can be moved continuously by maximally one module width either in a staggered or jutting-out fashion. With an additional twist of the carcass, strict linearity is broken up and the versatility of each chosen arrangement demonstrated exemplarily.
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