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Duschverhalten in Deutschland - eine Studie

Der Hansgrohe Duschatlas
So duscht Deutschland

Wie oft, wie lang und wie heiß die Deutschen duschen, ist eine Frage der Generation, des Geschlechts und des Einkommens. Eine Studie von Hansgrohe schaut genauer hin.

Energiesparen ist das Gebot der Stunde. Und auch die zunehmende Wasserknappheit wird zu einem Problem. Doch würden die Deutschen dafür aufs Duschen verzichten? Wie kühl darf das Duschwasser sein? Und welche Unterschiede gibt es zwischen den Generationen? Das wollte die Hansgrohe Group, ein führendes Unternehmen in der Bad- und Küchenbranche, gemeinsam mit YouGov in einer *repräsentativen Umfrage unter 3442 Teilnehmenden herausfinden – mit überraschenden Ergebnissen

Wer viel verdient, duscht viel

Ist Duschen eine Frage des Gehalts? Die Ergebnisse der Umfrage legen das nahe: Denn je höher das Einkommen der Befragten ist, desto häufiger duschen sie. Auch die Haarwaschfrequenz hängt vom Verdienst ab. Dennoch würden 48 Prozent der Deutschen aufs Duschen hin und wieder verzichten und alternativ zum Waschlappen greifen. Frauen sind dazu häufiger bereit (55 Prozent) als Männer (41 Prozent). Weniger zu duschen, würde sich dann aber auch aufs Gemüt auswirken: Denn 54 Prozent der Deutschen sagen, dass duschen ihre Stimmung positiv beeinflusst.

Das Duschverhalten der Generationen

Nicht nur zwischen Männern und Frauen, auch zwischen den Generationen gibt es Unterschiede beim Duschverhalten: Die 35- bis 44-Jährigen duschen im Vergleich der Generationen am häufigsten, 53 Prozent springen mindestens täglich unter die Brause. Im Vergleich dazu duscht die Gen Z, also Menschen, die ab Ende der 90er-Jahre geboren sind, länger: 10 Prozent sogar mehr als 20 Minuten – und das bevorzugt abends (66 Prozent) oder gar nachts (7 Prozent). Für 24 Prozent der Gen Z darf das Duschwasser im Sommer ruhig kälter sein, wohingegen nur 10 Prozent der Gesamtbevölkerung den Duschhahn auf „blau“ stellen würden.

Worauf verzichten die Deutschen beim Duschen?

Warmes Wasser ist für die Deutschen also von großer Bedeutung: 85 Prozent der Befragten duschen sogar im Sommer eher heiß bis warm. Ebenso viele möchten nicht auf Ruhe verzichten – sie duschen lieber allein als gemeinsam mit Partnerin, Partner oder Kindern. Und wer würde gar nicht mehr duschen, um Wasser zu sparen? So weit gingen nur 18 Prozent der Befragten. Mehr wären es jedoch beim Baden: Für 44 Prozent wäre das Vollbad entbehrlich.

Haarewaschen beim Duschen

70 Prozent der Männer und 44 Prozent der Frauen waschen sich bei jedem Duschen die Haare. Dabei gilt: je länger die Haare, desto geringer die Haarwaschfrequenz. 44 Prozent aller Befragten stellen während des Einschäumens das Wasser aus. Bemerkenswert: Die Hälfte aller Befragten mit Glatze benutzt ein Haarshampoo.

*Die verwendeten Daten über das Duschverhalten der Deutschen beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 3.442 Personen zwischen dem 12. und 20. Oktober 2022 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

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