Modulares Regalsystem von Arper Spa
Anpassungsfähig
Das modulare Schranksystem ‚Semiton‘, ein Entwurf von García Cumini, überzeugt mit zahlreichen Kombinationsmöglichkeiten. Die Basis kann beliebig durch Tischplatten in verschiedenen Längen oder Regalelementen in zwei Größen ergänzt werden. Diese sind mit oder ohne Türen beziehungsweise nur einseitig geschlossen lieferbar.
Poufs von Design House Stockholm
Lässiger Minimalismus
Ein markanter Akzent. Oder eine ganze Gruppe von Sitzgelegenheiten, die dank ihrer Flexibilität den Raum immer wieder neu definieren. Der weiche Hocker ‚Uno Pouf‘ von Claesson Koivisto Rune mit seiner pilzähnlichen Optik fügt sich mit Leichtigkeit in seine Umgebung ein. Zwei unterschiedliche Varianten in je drei Farben sind lieferbar.
Stapelbarer Stuhl von Fermob
Stapelbar
‚Sixties‘ von Frédéric Sofia ist ein stapelbarer, UV- sowie witterungsbeständiger Stuhl. Ihn charakterisiert eine Stahlstruktur, die das handgefertigte Geflecht aus Polyethylen-Kunstfasern trägt. Er vereint Funktionalität, Beständigkeit und Komfort. Die geschwungene Sitzfläche passt sich an die Körperform an.
Hocker von Fritz Hansen
Traditionelle Tischlerkunst
‚Taburet‘ von Cecilie Manz zeugt von Handwerkskunst und einem Auge für Details. Der Hocker verfügt über eine dezent gewölbte Sitzfläche, elliptische Formen sowie eine kantige Geometrie. Die Maserung des Massivholzes bleibt bewusst sichtbar. In zwei Ausführungen erhältlich: mit Seife behandeltes Kiefern- oder geöltes Kirschholz.
Modulares Sofa-System der Freifrau Manufaktur GmbH
Vielseitig
Der Berliner Designer Ilja Huber gestaltete mit ‚Mia‘ ein modulares Sofasystem. Es existieren elf verschiedene Module. Dabei prägen die flexibel positionierbaren, komfortablen Rücken- und Armlehnen das vielseitige Erscheinungsbild. Hier ließ sich Huber von großzügigen Kissen inspirieren. Als Zwei- oder Dreisitzer, Sitzlandschaft oder freistehender Sessel.
Armlehnsessel von Gubi
Klassisch modern
Ursprünglich 1965 für den Möbelhersteller Holger Christiansen entworfen, entwickelte sich der Sessel ‚V 11‘ zu einem der erfolgreichsten Entwürfe des dänischen Designers Illum Wikkelsø. Die Reedition weist wie schon das Original einen Holzrahmen mit Beinen aus Nussbaum oder Eiche auf. Es stehen zahlreiche Polsteroptionen zur Verfügung.
Modulares Sofasystem von JORI n.v.
Auf einen klick
Der Berliner Designer Sven Hansen entwickelte aus einem Tonmodell das modulare Sofa ‚Eden‘. Erhältlich ist es in drei Größen aus Stoff und Leder. Ergänzend verfügt das Modell über Anbausofas, ein Eck- und Zwischenelement sowie einen Hocker. Durch einen Klick auf die Rückenlehne hebt sich die Kopfstütze an, um so die Sitzposition zu verstellen.
Sideboard von Kettnaker GmbH & Co. KG
Zurück zum Brutalismus
Bei der Betonfront für das ‚Soma‘-System handelt es sich um eine 1 mm starke Schicht aus mineralischen Stoffen, die der insgesamt 6 mm breiten Oberfläche ihre rohe und unverputzte Optik verleiht. Die Frontplatten lassen sich mit expressiven Farben oder anderen Materialien wie Holz oder Metall kombinieren.
Stuhl von Magis Spa
Zeitlose Anmutung
Der Stuhl ‚Trave‘ fügt sich überall gut ein – archetypisch, aber dennoch gemütlich. Als ob zwei Kissen auf einem Gestell aus massiver Esche liegen. Dieses ist in einer naturbelassenen und zwei gebeizten Versionen – Eiche und Schwarz – sowie einer Auswahl an Stoffen erhältlich. Das auf das Wesentliche reduzierte Design stammt von Brogliato Traverso.
Tisch der More Bernhard Müller GmbH
Gute Basis
A wie ‚Avar‘. Wer möchte, kann im Fußgestell des Tisches den abstrahierten ersten Buchstaben des Alphabets erkennen. Die Marmorfüße tragen eine brettverleimte, durchlaufende Massivholzplatte mit einer Stärke von 2,8 cm. Die Oberfläche ist geölt, gewachst oder matt lackiert erhältlich. Ein Entwurf von Bernhard Müller.
Sofa von Pode als Teil der Leolux Furniture Group B.V.
Weniger ist mehr
‚Fold‘ ist ein Sofa, das sich durch die Einfachheit seines Konzepts definiert. Charakteristisch für den Entwurf von Roderick Vos ist der Bezugsstoff. Dieser wird so weit wie möglich gefalzt, sodass das Sofa mit nur wenigen Nähten auskommt. Das Sitzmöbel ist als Loveseat sowie als 2,5-, 3- und 3,5-Sitzer erhältlich.
Loungechair von Takt
Verantwortungsvolles Konzept
Thomas Bentzens ‚Soft Lounge Chair Leather‘ besteht aus wenigen Einzelteilen. Daher kann er schnell und einfach zusammen- und wieder auseinandergebaut werden. So lässt sich jede Komponente bei Bedarf ersetzen, was die Lebensdauer des Stuhls verlängert. Ein echtes Engagement für nachhaltiges Design.
Wohn- und Konferenztisch von Tecta Bruchhäuser & Drescher KG
Eigener Charakter
Voluminös und skulptural: der Wohn- und Konferenztisch ‚M 70‘ von Marco Dessí. Die Konstruktion bestimmt die Details. Feine Kanten und Lichtspiele lassen ihn optisch leicht erscheinen. Das säulenförmige Untergestell verleiht mehr Stabilität und Beinfreiheit und verbirgt Kabelstränge. Größe, Form und Furnier sind individuell anpassbar.
Loungesessel von Thonet GmbH
Beschwingt
Der ‚S 32 PVL‘ basiert auf den typischen Eigenschaften des Freischwingers von Marcel Breuer. Den Sitzkomfort des schwingenden Stahlrohrgestells erhöht bei diesem Loungesessel das Nubukleder. Die Breite der Sitzfläche wurde auf 58 cm vergrößert und die Sitzhöhe beträgt 40 cm. So lässt sich der Sessel ideal mit Sofas kombinieren.
Stuhl aus Massivholz von Ton a.s.
Formal schlicht
Der gebogene Rahmen aus Massivholz bildet das Grundelement des sechsteiligen Stuhls ‚La Zitta‘ von Alexander Gufler. Die Sitzfläche des Bugholzstuhls wird mit einer Sperrholzfüllung, einem Rohrgeflecht oder einer Polsterung angeboten. Die Rückenlehne mit ihrer gefrästen Rundung trägt zum ergonomischen Sitzkomfort bei.
Lounge Chair mit Rollen von Walter Knoll AG & Co. KG
Rollend leicht
‚Shinzo‘ besteht aus vier Werkstoffen – Stahl, Massivholz, Sattelleder und Stoff. Das Stahlgestell mit breiten Massivholzarmlehnen bildet die Basis für die Polsterung mit Rückenschräge. Lederbezogene Keder erzielen eine feine Unterteilung. Mit seinen Rollen und dem Griff an der Rückseite ist der Sessel mobil und lässt sich leicht bewegen.