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Küchenplanung ohne Mief von Jens Göllner. md-mag.com

Küchenausbau von Jens Göllner mit Kochfeldabzug von Berbel
Kochen ohne Mief

Wer eine offene Küche plant, geht in puncto Geruchsbildung bewusst einen gewissen Kompromiss ein. „Mit einem guten Downline-Kochfeldabzug klappt das selbst für eine Familie“, so Innenarchitekt Jens Göllner über seine Küche im Haus ‚H03‘ in Vechta.

Autorin Susanne Tamborini

Wenn ein Innenarchitekt der eigene Bauherr ist und nicht nur das Haus entwirft, sondern am Ende auch den Ausbau inklusive Küche selbst plant, ist das ein Glücksfall, von dem man lernen kann. Beispielsweise wie man eine Küche plant, die in einen offenen Wohnbereich integriert ist.

Klar, eine offene Küche muss sich in besonderer Weise ästhetisch in die Raumumgebung einfügen. Aber sie muss auch praktisch sein. Vor allem Fettabscheidung und Gerüche sind ein Thema. Denn, so gut die Geräte auch sind, „es ist immer ein gewisser Kompromiss“, kommentiert Jens Göllner vom Architekturbüro Ruge + Göllner in Vechta die grundsätzlichen Vorüberlegungen zur Frage: Wohnküche ja oder nein?

Innenarchitekt Jens Göllner, Berbel, Downline-Kochfeldabzug
In der offenen Küche werden die Materialien der Fassade weitergeführt: supermattes HPL an den Wänden, dunkelbraun gebeizte Drei-Schichtplatten aus Nadelholz am Küchenblock. Arbeitsplatte aus HPL-Vollkern, Küchenboden Schiefer. Foto Julia Pöstges, Fotowerk

„Diesen Kompromiss wollten wir bewusst eingehen. Mein Sohn kocht leidenschaftlich gern. Dann nimmt man den Duft des Essens auch im Wohnbereich gerne in Kauf. Außerdem bietet der Markt unter anderem mit dem Berbel ‚Downline Kochfeldabzug‘ hochwertige und leistungsfähige Produkte, die leicht zu reinigen sind und selbst im energiesparenden Umluftbetrieb nahezu alle Gerüche mitnehmen“.

Innenarchitekt Jens Göllner, Berbel, Downline-Kochfeldabzug
In den Küchenblock integrierte Sonderlösung: Der TV-Bildschirm sitzt auf einem speziellen Tragarm und wird nur bei Bedarf aus- und hochgefahren. Foto: Julia Pöstges, Fotowerk

Die Lüfterleistung des oben erwähnten, mittig in das Induktionskochfeld integrierten Abzugs lässt sich auf die jeweilige Kochseite hin fokussieren: Durch einfaches Verschieben seiner flächenbündigen Abdeckplatte nach links oder rechts.

Innenarchitekt Jens Göllner, Berbel, Downline-Kochfeldabzug
In einer offenen Küche muss man richtig kochen können. Ein leistungsstarker Berbel-Downline-Kochfeldabzug hilft bei der Bewältigung störender Gerüche. Foto: Julia Pöstges, Fotowerk

Doch Technik ist nicht alles: In Bezug auf die Materialität orientiert Göllner sich an den Außenfassaden und setzt diese im Innenraum bis hin zur Küche fort. Beispielsweise das supermatte XM-HPL von Pfleiderer. Es definiert sowohl den zentralen Wohnraum wie die deckenbündigen Wandeinbauten der Küche. Oder die an die Hausfassade erinnernden, dunkelbraun gebeizten Drei-Schichtplatten aus Nadelholz. Sie bestimmen den Charakter des frei stehenden Küchenblocks.

Den Tischlerei-Ausbau besorgte die Möbelwerkstätte Leerhoff in Hesel.

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