Flexible Nutzung
Das Raumsystem ‚Cas Rooms‘ bietet wandlungsfähige Module für Situationen der Kommunikation und des Miteinanders: von akustisch optimierten Arbeitsplätzen bis hin zu kompletten Räumen für ungestörte Gespräche oder entspannten Austausch. Interessant ist das Konzept der Zweitnutzung als Aktivraum mit Tischtennisplatte oder Ruhemöbeln.
Alles im Rahmen
Das Raum-in-Raum-System ‚Bosse human space cube 4.0‘ basiert auf einem Raster, was einen gebäudeunabhängigen und schnellen Auf- und Umbau ermöglicht. Wände aus Verbundsicherheitsglas stellen im Zusammenwirken mit der akustisch wirksamen Decke und den Akustikpaneelen eine angenehme Nachhallzeit im Raum sicher.
Farbe nach Wunsch
Mit Lüftung, Elektrifizierung, Hockern und einem Tisch mit zwei Höhenoptionen bietet ‚Framery 2Q‘ eine Art Vollausstattung. Was den Planer freut: Die Außenhülle ist in unterschiedlichen Farbtönen lackierbar und kann somit an die Umgebung angepasst werden oder als Zeichen für eine Sonderfunktion farbig kontrastieren.
Komplettlösung
‚Quiet.Box Duo‘ eignet sich für kurze Besprechungen unter vier Augen oder konzentriertes Arbeiten. LED-Beleuchtung und ein Belüftungssystem, gesteuert über ein Touchpaneel, schaffen ein angenehmes Raumgefühl. Die stoffbespannten Innenwände sind akustisch hoch wirksam. Erhältlich in unterschiedlichen Möblierungsvarianten.
Analog und digital
Die in den Größen S, M und L erhältliche Box ‚Se:cube‘, die Falk Blümler entworfen hat, lässt sich als Raum in Raum System in vorhandene Bürolandschafen integrieren. Gut für spontane Meetings: Die Innenwände können als beschreibbare Fläche genutzt werden. Natürlich wurde auch die Anbindung moderner Kommunikationsmittel berücksichtigt.
Klein aber oho
Der als Rückzugsraum für Telefonate und Videokonferenzen konzipierte ‚Kubus I Micro‘ erfüllt alle Erwartungen an Flexibilität, Ausstattung und Komfort. Er kann frei im Raum positioniert und auch zu Zweier- oder Vierergruppen kombiniert werden. Mikroperforierte Deckenpaneele sorgen in Verbindung mit Wandabsorbern für die gute Akustik.
Einen breiten Blick auf Arbeits-Architektur eröffnet Vitras Trendscout Raphael Gielgen: