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Office Sharing - Ein Konzept für die Zukunft

Ein Konzept für die Zukunft
Mobile Office Sharing

Immer mehr Arbeitnehmer nutzen die Freiheit des mobilen Arbeitens. Mit dem Mobile Office Sharing besteht die Möglichkeit, ein Netzwerk ähnlich wie beim Carsharing aufzubauen und damit Arbeiten überall zu ermöglichen. Ein Konzept für die Zukunft.

Immer mehr Arbeitnehmer nutzen die Freiheit des mobilen Arbeitens. Geschäftsmails zu Hause auf dem Sofa checken, Projekte vor Ort beim Kunden planen oder doch klassisch im Büro mit den Kollegen arbeiten? Wir arbeiten im Auto, in der Bahn, im Café, im Park, im Coworking-Space, im Teilzeit- oder Kurzzeitbüro. Von überall aus arbeiten zu können ist Realität geworden. Informationen stehen in der Cloud zur Verfügung und sind überall abrufbar.

Freiheit des mobilen Arbeitens

Durch die zunehmende Vernetzung der Wirtschaft gewinnen mobile Arbeitsplätze an Bedeutung. Arbeits- und Organisationsstrukturen der Unternehmen werden hochflexibel. Mehr denn je gilt es, auf unerwartete Anforderungen ad hoc zu reagieren. Von Arbeitnehmern wird erwartet, dass sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. Sie arbeiten wann und wo sie wollen – oder wann und wo sie müssen.
Mobile Office Sharing
Ortsungebundenes Konzept: Mobile Office Sharing.

Mobile Office Architecture (MOA)

Ortsungebundene Konzepte wie das sogenannte Mobile Office Sharing bestimmen das Büro von morgen. Nach Smartphone und Tablet folgt mit Mobile Office Architecture (MOA) die Mobilität für den Arbeitsplatz. Räume und Arbeitsplätze wandern immer dorthin, wo sie benötigt werden. Der Standort wird durch die Anforderungen der Unternehmen, durch die Anforderungen und Wünsche der Nutzer definiert – mit Blick auf den See, das Meer, den Berg oder mitten im pulsierenden Leben einer Stadt.

Arbeitsplatz trifft Freiheit: Mobile Office Sharing

Mit MOA steht der Wirtschaft ein neues Arbeitsplatzkonzept, das Office Sharing zur Verfügung. Der Nutzer erlebt den Innenraum als einen Ort zum Wohlfühlen, als einen Lebens- aber vor allem Arbeitsraum, der motiviert. Im MOA lässt es sich effektiv und zugleich entspannt arbeiten. Das Konzept erfüllt alle Anforderungen, die für ein optimales Arbeitsumfeld notwendig sind.
Mobile Office Sharing
Für eine Person ist beim Mobile Office Sharing-Konzept ausreichend Platz.

Optimales Arbeitsumfeld

Ausgestattet mit ergonomischem Inventar, beispielsweise einem Schreibtisch, Stuhl, einer Arbeitsplatzleuchte und wahlweise mit Besucherstuhl, steht auch ein Netz- und Stromanschluss für Geräte wie Laptop und Handy zur Verfügung. Eine LED-Beleuchtung ergänzt das Tageslicht. Heizung, Klima, Lüftung funktionieren technisch autark.

Konzept wie beim Carsharing

Das Mobile Office Sharing ist als Investition, als Mietbüro oder als Konzept wie beim Carsharing realisierbar und steht allen denkbarenNutzern aus der freien Wirtschaft, der Industrie und Verwaltung, freien und kreativen Berufsfeldern zur Verfügung. Auch nicht kommerzielle und private Nutzer sind denkbar. Die Einsatzmöglichkeiten des mobilen Office Sharing richten sich nach den Anforderungen: temporär vor dem eigenen Unternehmenssitz, beim Kunden für befristete Auftrags- und Projektlaufzeiten oder als mobiler Büroraum für freie Mitarbeiter.
Mobile Office Sharing
Designvarianten für das Mobile Office Sharing-Konzept

Buchung erfolgt per Smartphone

Eine MOA-Landkarte zeigt die aktuellen Standorte an, wo sich mobile Büros befinden. Die Buchung erfolgt per Smartphone, telefonisch oder online im Internet. Ein PKW sorgt dafür, dass das MOA zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Das mobile Büro wird wie ein Anhänger gezogen, jeder Parkplatz ist ein möglicher Standort. Mobile Office Sharing heißt: Ankommen und arbeiten – alles ist da.
Die Autoren des Konzepts Office Sharing:
Günter Hertel, Architekturpsychologe Institut für Architekturpsychologie
Klaus Grabbe Dipl.-Ing. Innenarchitekt, Welcome Office & Modellbauwerkstatt

Zu Ideengebern des Mobile Office Sharing

Dipl. Ing. Innenarchitekt und geprüfter Projektmanager Klaus Grabbe (Jahrgang 1949) realisierte bereits internationale Architekturprojekte. Zusammen mit Günter Hertel arbeitet er an der Idee des Mobile Office Sharing – “Arbeitsplatz trifft Freiheit”: Mobile Office Architecture (MOA). Dipl.-Ing. und Dipl.-Psych. Günter Hertel (geboren 1955) ist als Architekturpsychologe tätig. Er bestreitet Workshops und Trainings. Darüber hinaus begleitet er beratend Veränderungsrozesse in Unternehmen und in der Architektur.
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