Bessermacher
Bei ‚Ripple‘ handelt es sich um ein Beleuchtungssystem, das die Raumqualität duch gutes Licht und Schallabsorption verbessert. Entstanden ist es in Kooperation mit dem Architekturbüro BIG. Grundelement ist ein Ring auf LED-Basis, der durch einen Diffusor ergänzt wird. Dieser interagiert mit dem Licht und besitzt schalldämmende Eigenschaften.
Umfangenes Licht
‚Awa‘ basiert auf der Idee der Designerin Fumie Shibata, eine Leuchte zu entwerfen, die aussieht wie eine Luftblase, die ihre Form bewahrt hat. Markantes Merkmal ist der mundgeblasene Korpus sowie das Metallteil, das die Leuchte wie ein Korken von oben verschließt. Lieferbar in Opal- und Rauchglas in unterschiedlichen Größen und Formen.
Stimmungsvoller Effekt
Die elementare Verbundenheit von Licht und Dunkelheit inspirierte Giulia Archimede zu der wunderbaren Tischleuchte ‚Alchimie T‘. Im Mittelpunkt der Komposition stehen zwei runde Scheiben, eine aus Messing, die andere aus Alabaster. Die beiden können auf einer Basis aus Marmor hin und her bewegt werden. So lässt sich die Lichtintensität variieren.
Filigran und vielseitig
Als Aufbauschiene setzt ‚Zero Track‘ mit einer Höhe von gerade einmal 7 mm Maßstäbe. Auf den ersten Blick wirkt sie so wie eine Einbauschiene. Das Betriebssystem ist integriert – eine perfekte Lösung für unzugängliche Decken. Bestückt mit ‚Find me‘-Strahlern und ‚Atom‘-Downlight lassen sich diverse Lichtstimmungen kreieren.
Vorwiegend wolkig
Marc Sadlers ‚Nuée‘ ist eine Leuchte mit starker Präsenz im Raum. Geformt ist sie aus mehreren Lagen eines dreidimensionalen technischen Gewebes, das vom Licht auf unregelmäßige Weise spannungsvoll durchdrungen wird. Eine LED im Inneren der „Wolke“ erzeugt das diffuse Licht, eine zweite lenkt das Licht blendfrei nach unten.
Mehrschichtig
‚Skyline‘ wurde von EstudiHac entwickelt und besteht aus mehreren Schichten unterschiedlicher Materialien: Naturholzfurnier, Drahtgewebe und geätztes Acrylglas. Licht strahlt über eine sorgfältig arrangierte Skyline aus Farben, Texturen und Oberflächen in den Raum ab. Die Leuchte ist schwenkbar und wird so vom Up- zum Downlight.
Mathematisch
Ólafur Elíassons ‚OE Quasi Light‘ ist Geometrie pur: Zwei kontrastierende, geometrische Formen, die ineinander verschachtelt sind, formen das Licht. Der Aluminiumrahmen hat die Form eines Ikosaeders (20 Flächen und 12 Eckpunkte), während der Diffusor, in Form eines Dodekaeders (12 Flächen und 20 Eckpunkte), im Inneren zu schweben scheint.
Facettenreich
‚Ilo‘, die Pendelleuchte des in Madrid lebenden Designers David Lopez Quincoces, überzeugt mit klaren Formen und handwerklich makellos gestalteten Oberflächen. Der Korpus besteht aus einer Aluminiumstange, die in zwei Teile geteilt ist. Der eine ist als eine Art Griff ausgebildet, während der zweite die lange LED-Lichtlinie aufnimmt.
Fügt sich ein
Formal schlicht spendet die Wandleuchte ‚Sice‘, ein Entwurf von Michael Raasch, Licht auf wirkungsvolle Weise. Funktional und dekorativ. Ein Zusammenspiel einzelner, gut arrangierter Lichtakzente setzt Räumlichkeiten gekonnt in Szene. Der satinierte Diffusor sorgt dabei für angenehm sanfte, indirekte Lichtabstrahlung.
Hightech goes easy
Für ‚Plusminus‘ hat Stefan Diez einen Stoffriemen entwickeln lassen, der in seiner ganzen Länge Strom leitet. Dieser kann gestrafft oder lose eingesetzt werden und funktioniert als Haltesystem für beliebig viele Lampenschirme aus Glas und Aluminium. Die so gestaltete Leuchte lässt sich an der Wand befestigen oder von der Decke abhängen.
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