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Krankenhaus

Eine Idee von Opposite Office
BER als „Super-Krankenhaus“

Wie könnte man während der Corona-Pandemie leerstehende Fläche sinnvoll nutzen? Diese Frage stellte sich auch Benedikt Hartl vom Opposite Office aus München und schlägt eine Nutzung des Berliner Flughafens als „Super-Krankenhaus“ für Covid-19 Infizierte vor.

Ein Vorteil wäre, dass Infizierte auf dem Flughafenareal (1470 ha)  komplett abgeschottet wären und deshalb nicht in Kontakt mit anderen Patienten kommen würden. Allein das Hauptgebäude bietet mit einer Fläche von 220 000 m2 viel Platz für medizinische (Not-)Versorgung.

Krankenhaus statt Flughafen

Das Super-Krankenhaus „Covid-19 Hospital BER“ nutzt die Gebäudestruktur des Flughafens und könnte durch runde modulare Patienten-Kabinen bestückt werden. Dies kann stufenweise pro Gate erfolgen. Den Aufbau könnten Messebauer und Messebauerinnen übernehmen, die wirtschaftlich von der Krise mit am meisten betroffen sind. So könnte innerhalb von wenigen Tagen das Corona-Krankenhaus eröffnet werden.

BER Superkrankenhaus
Visualisierung: Opposite Office, München

Architektonisch sind die Module eine einfache Konstruktion aus Stahlprofilen mit Beplankung. Dennoch wird versucht, auch einen angemessene und angenehme Atmosphäre für die Erkrankten zu schaffen. So erhält jeder Patient seinen eigenen Rückzugsraum. Die gekrümmte, runde Raumstruktur schafft einen ruhigen und geborgenen Ort der Genesung und Erholung.

BER Superkrankenhaus
So könnte eine Behandlungskabine aussehen
Visualisierung: Opposite Office

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