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Mindspace. Globaler Anbieter von Coworking Spaces mit lokalem Kultureinschlag. md-mag.com

Mindspace, Berlin
Coworking-Anbieter

Die Zahl der Coworking-Anbieter wächst kontinuierlich. Dazu zählt auch das international agierende Unternehmen Mindspace.

Wie andere Anbieter auch bietet es offene Arbeitsplätze, Gemeinschaftsflächen wie Lounges und Küchen sowie Einzelbüros für Teams verschiedener Größe. Das Unternehmen orientiert sich am Designkonzept des Boutique-Stils mit einem Mix aus Industrial- und Vintage-Design. Das soll zu einer kreativen Atmosphäre beitragen, erläutert Bastian Bauer, Managing Director Germany bei Mindspace: „Alle Möbel und Accessoires sind handverlesen, mit dem Ziel, durch unser Design eine produktive und vor allem inspirierende Arbeitsumgebung für unsere Mitglieder zu kreieren.”

Die Mindspace-Coworking-Spaces würden einen bestimmten Lifestyle repräsentieren. „Unsere Designer finden überall Inspirationen und lassen diese ins Konzept einfließen.” Vor allem unbekannte, junge Künstler wie Ivonne Dippmann oder Mimo Mali erhielten die Chance, ihre Kunstwerke zu präsentieren.

Für die Gestaltung der weltweiten Standorte ist Dari Shechter, Vice President of Creative & Design bei Mindspace federführend. Ihr Gespür für zeitlose Trends und spannende Künstler gibt den Coworking Spaces einen besonderen Touch. Dafür besucht sie mit ihrem Team Flohmärkte, Bars und Cafés auf der ganzen Welt.

Mindspace adressiert mit seinem Konzept nicht nur klassische Coworking-Nutzer wie Freelancer, Start-ups und Kreative. Auch für Teams führender Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen stehen die Räumlichkeiten zur Verfügung. Zu der Mindspace-Community in Deutschland zählen unter anderem Unternehmen wie Siemens, Deutsche Bahn, Microsoft, Booking.com, Samsung, Barclays Bank, Hertha BSC und Schwan-Stabilo. „Sie kommen zu uns, weil sie hier den Austausch mit innovativen Start-ups finden und wir ein Arbeitsumfeld bieten können, das Kreativität und Innovation fördert und sich positiv auf die Mitarbeitermotivation auswirkt”, erklärt Bauer.

Mindspace ist mit insgesamt 16 Standorten in Deutschland, Israel, Polen, Großbritannien und den USA vertreten. Alle Standorte zeichnen sich durch einen umfassenden Mitgliederservice, eine lebendige Community und ein Design aus, das die Kultur am jeweiligen Standort widerspiegelt – mit Werken lokaler Künstler.

Dazu lassen sich die Designer von der lokalen Kultur inspirieren. „Doch die Herausforderung besteht darin, dass alle Standorte trotz der lokalen Unterschiede einen wiedererkennbaren Mindspace-Look repräsentieren”, betont der Deutschland-Chef.

Die flexiblen Mitgliedschaften ermöglicht es den Nutzern beziehungsweise Mietern, alle globalen Standorte zu nutzen. Sie profitieren auch von einer Vielzahl an Community-Events wie wöchentlich stattfindende Happy Hours, Workshops und Networking-Events; aber auch von den Top-Lagen im Zentrum der jeweiligen Stadt.

Das zeigt sich ebenso in Deutschland. Die ersten Standorte wurden hier 2016 eröffnet – im „Alten Klöpperhaus“ am Hamburger Rödingsmarkt und im Shopping Center ‚The Q“ in der Berliner Friedrichstraße. Mittlerweile betreibt Mindspace acht Coworking Center im denkmalgeschützten Salingerhaus in Berlin-Mitte und in Berlin-Kreuzberg, am Viktualienmarkt und Salvatorplatz in München, im Eurotheum in Frankfurt am Main sowie in Hamburg. Weitere nationale und internationale Orte sollen folgen. Denn, so Bauer: „Die Nachfrage nach Coworking ist extrem hoch.“ Wir suchen immer nach der nächsten Möglichkeit, unsere internationale Community weiter auszubauen. Vor allem der deutsche Markt ist für uns weiterhin sehr attraktiv.”

Webseite des Coworking-Anbieters

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