1 Monat GRATIS testen, danach für nur 7,50€/Monat!
Home » Produkte » Wohnmöbel » Tische »

Wiederentdeckung eines Avantgardisten

Tische
Wiederentdeckung eines Avantgardisten

Die Ferdinand Kramer Collection steht für die neue Aktualität klassischer Gestaltungsziele

Des. Ferdinand Kramer (Reedition)

Fab. e15 Design und Distributions GmbH Oberursel www.e15.com
Hätten Sie gedacht, dass der Hocker/Coffeetable ‚FK04’bereits 1951 entworfen wurde? Zeitlosigkeit und Variabilität, Langlebigkeit und intelligente Materialnutzung — für diese Werte stehen die Möbel des Frankfurter Architekten Ferdinand Kramer. Aber auch für Funktionalität, Sachlichkeit, soziale Kompetenz und schlichte Raffinesse. Dass einer der maßgeblichen deutschen Avantgardisten der frühen Moderne und deutschen Nachkriegsmoderne wiederentdeckt werden kann, ist der ‚Ferdinand Kramer Kollektion‘ zu verdanken, einer Reedition von wegweisenden Möbelentwürfen, die in enger Zusammenarbeit zwischen Kramer-Entdecker Philipp Mainzer von e15 und Kramers zweiter Frau erarbeitet wurde. Sie kennt die Entwürfe wie kaum jemand anders.
Der 1898 in Frankfurt am Main geborene und an der TH München zum Architekten ausgebildete Ferdinand Kramer entwarf ab 1925 unter Ernst May beim Städtischen Hochbauamt Frankfurt zahlreiche Möbel und Gebrauchsgegenstände für die Siedlungsbauten des “Neuen Frankfurt”. Von den Nazis in die Emigration getrieben, kehrt er 1952 aus den USA nach Frankfurt als Baudirektor der Universität zurück. Mit seinem Team konzipierte er 23 Universitätsgebäude, entwirft aber auch alle Innenausbauten, Möbel, ja sogar die Beschriftung der neuen Bauten und knüpft damit an seine Tätigkeit der 1920er Jahre unter Ernst May an. “Dass einige der Möbel … nun wieder genutzt werden können, hätte auch ihn gewiss sehr gefreut!‘, so Lotte Kramer. Die handwerklich perfekt gearbeiteten Reeditionen stammen aus unterschiedlichen Schaffensperioden.

An Avant-gardist Rediscovered
Ferdinand Kramer Collection stands for the new topicality of classical design goals
Would you have guessed that the ‘FK04’stool/coffee table was designed back in 1951? Furniture items made by Frankfurt architect Ferdinand Kramer are prime examples of timelessness and variability, longevity and an intelligent use of materials. More than that. They also stand for functionality, matter-of-factness, social competence and simple refinement. Thanks to ‚Ferdinand Kramer Kollektion‘ – a re-edition of path-breaking furniture designs created in close co-operation between Kramer discoverer Philipp Mainzer of the e15 company and Kramer’s second wife – we are now getting a chance to re-discover one of the most important German avant-gardists of early modernism and German post-war modernity. She knows his designs more than anybody else. Ferdinand Kramer, born in Frankfurt am Main in 1898, studied architecture at Munich Technical University. From 1925 onwards, he designed, under the aegis of Ernst May, quite a number of furniture items and products for everyday life at Frankfurt’s building department for the New Frankfurt housing projects. Forced to emigrate by the Nazi regime, he returned to Frankfurt from the United States and served as director of building at the university. In co-operation with his team, he conceived 23 university buildings. Over and above that, he designed all interior outfittings, plus the lettering on the new buildings, following up on his work during the 1920s with Ernst May. Lotte Kramer comments: “He would of course have been very pleased to see that some of his furniture… can be used again.” The perfectly handcrafted re-editions stem from various creative periods.
Anzeige
Top-Thema
Campus-Modell
Welche verschiedenen Funktionen Lernorte übernehmen sollen
Campus-Modell
Anzeige

Neueste Beiträge
Titelbild md 03-04
Ausgabe
03-04.2024 kaufen
EINZELHEFT
ABO

Architektur Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Architektur-Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Medien GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum arcguide Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des arcguide Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de