‚Ring Table‘ von Acapulco Design
Tischdesign mit mexikanischem Lebensgefühl
Mexikanisches Design und Handwerkskunst in seiner Vitalität zeigen – nach diesem Credo rief Benjamin Caja 2015 in München das Label Acapulco Design ins Leben. Der aus den Fünfzigerjahren stammende ‚Acapulco Chair‘ wird erstes Kollektionsstück und Impulsgeber von Acapulco Design. Mit dem ‚Ring Table‘ launcht Caja den ersten Esstisch der Marke. Ein filigranes Metallgestell mit schmetterlingsförmigen Streben bildet die Basis des runden Tischs. Das Tischdesign stammt aus der Feder der Münchner Industriedesignerin Olivia Herms – langjährige Projektleiterin bei Designer Konstantin Grcic. Der Tisch lehnt sich bei Farben und Materialien an das Design des Acapulco Chairs an und ist in vier Ton-in-Ton-Ausführungen als Nussbaumfurnier sowie mit einer Terrazzo-Platte erhältlich.
‚Home Dining Table‘ von Isokon Plus
Eine Übung in Schlichtheit
Der ‚Home Dining Table‘ ist die erste Zusamenarbeit des britischen Herstellers Isokon Plus mit dem Designerduo Barber Osgerby. Und das erste Tischdesign der Designer, bei dem Massivholz verwendet wurde. Entworfen als Zentrum des Familienlebens, angelehnt an den traditionellen Küchentisch, kann man diesen Esstisch mit der ‚Portsmouth Bench‘ kombinieren. Beide altern mit den Jahren, attraktiv.
Tisch ‚Saen‘ von Alias S.r.l.
Rund und standfest
Die Architekten Gabriele und Oscar Buratti interpretieren für Alias das Thema des Tischs: ‚Saen‘ verfügt über einen imposanten Sockel aus Polyurethan, der in einer fließenden und durchgehenden Bewegung zu einem feinen, schlanken Stiel wird – ein starker formaler Kontrast. An dem mit gerautem Lack verarbeiteten Stiel werden Tischplatten in unterschiedlichen Formen aus MDF oder aus in verschiedenen Farben lackiertem Holz fixiert. Entwickelt als Esstisch für den Wohnbereich gibt es ‚Saen‘ mit runder Tischplatte in 140, 160 oder 180 cm Durchmesser.
Tisch ‚Delta‘ von Cor Sitzmöbel Helmut Lübke GmbH & Co. KG
Tischdesign für die große Runde
Manchmal kann ein Tisch nicht groß oder lang genug sein: Der ‚Delta‘-Tisch von Cor (Design Kräling Lübke) wächst mit den Bedürfnissen mit – auf über drei Meter in seiner längsten Variante. Wird das Vorderteil leicht nach vorn gezogen, klappt ein flügelförmiges Zwischenelement auf, dass sich fast unsichtbar in das Gesamtbild der Maserung einfügt. Kombiniert man die Grundmodelle von 180/200/220 cm mit dem neuen Ausziehelement, wachsen die Tische um jeweils einen Meter auf 280/300 oder 320 cm. Das aus Massivholz gefertigte Möbel mit seiner filigranen Silhouette ist in den Ausführungen Eiche, Esche, Nussbaum erhältlich.
In Farbe: Tisch ‚S600‘ von Janua
Esstisch Limited Edition
Mit einer exklusiven Limited Edition bringt Janua beim Tischdesign Farbe ins Spiel: Das pulverbeschichtete Stahlgestell des ‚S600‘-Tischs (Design Claus P. Seipp) leuchtet in Gelb oder einem hellen Grau. Für die Tischplatte stehen über 47 spannende Holzoberflächen zur Auswahl.
Ausziehtisch ‚Taso‘ von TEAM 7 Natürlich Wohnen GmbH
Esstisch mit Auszug
Mit wenigen Handgriffen schafft der Tisch ‚Taso‘ von Designer This Weber Platz für eine große Tafelrunde. Ein cleverer Auszug, komplett aus Massivholz gefertigt und fast unsichtbar, erweitert den Tisch. Da der Auszug von einer Position aus erfolgt, können die Gäste sitzen bleiben und müssen den Tisch nicht abräumen. Gefertigt in einer Drei-Schicht-Technologie, verbindet die Tischplatte Stabilität mit einer leichten Anmutung. Tischdesign aus Massivholz von verschiedenen Laubbäumen.
Tisch ‚LOT lite‘ von Tecta Bruchhäuser & Drescher KG
Perfekte Symmetrie
„Eine gute Allianz aus Stabilität und Leichtigkeit“, umschreibt Wolfgang Hartauer die Gestaltung von ‚LOT lite‘. Der Designer entwarf den Ess-, Schreib- und Konferenztisch mit durchgehender, ovaler Tischplatte für den Hersteller Tecta. Drei Formen – der Halbkreis an der Stirnseite, der stabilitätsstiftende Verbindungssteg sowie auch die MDF-Platte – gehen eine Art Dialog ein. Als i-Tüpfelchen zeigt sich ‚LOT lite‘ farbig: Die ganze RAL-Farbpalette steht auf Wunsch zur Verfügung. Eiche, Esche und Nussbaumfurnier ergänzen die Tischdesign-Varianten.
Tischkolletion P.O.V. von Ton a.s.
Point of View – eine Frage der Perspektive
„Der Charakter der Kollektion ist vom verwendeten Material und von der Form des Tischgestells geprägt. Dies wird durch die Montage von drei identisch gebogenen Sperrholzplatten erreicht – Grundlage für die gesamte Tischfamilie. Der Name Point of View (P.O.V.) weist darauf hin, dass die Tische aus jedem Blickwinkel anders aussehen“, erklärt Designer Florian Kallus von kaschkasch. Das konische Tischgestell steht im Kontrast zu den feinen Linien der Bugholzmöbel. Die Kollektion wird durch den ungepolsterten und gepolsterten, stapelbaren Hocker P.O.V. ergänzt. Tischdesign erhältlich in Buche, Eiche und amerikanischem Nussbaum.
Tischdesign von Man of parts
Skulpturales Erscheinungsbild
„Ich wollte einen Esstisch kreieren, der Handwerk und Technik verbindet“, erläutert Sebastian Herkner. Sein CNC-gefräster Entwurf ‚Savignyplatz‘ wird von Handwerkern in Bayern aus massivem Eichenholz gefertigt. Er ist standardmäßig in zwei Größen und fünf verschiedenen Farbausführungen mit Seidenmattlackierung erhältlich.
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