‚Plybord‘ von Blå Station AB
Vielseitige Kisten
Es spielt keine Rolle, ob man ‚Plybord‘ als Sitz, Hocker oder Tisch versteht: das Möbel aus Sperrholz ist da, um benutzt zu werden. „Ich habe mit Gehrungen und Fugen experimentiert“, erklärt Johan Lindau, CEO und Designer von Blå Station, „dabei war die Herausforderung, einen nahtlosen Ausdruck zu erreichen, ohne eine innere Stützstruktur hinzuzufügen“. Ein pigmentierter Farbstoff hebt die Holzmaserung hervor.
‚Snowpouf‘ von Caimi Brevetti S.p.A.
Leise und bunt
„Der ‚Snowpouf‘ ist ein Sitz mit fröhlicher Form im Pop-Art-Geist mit der zusätzlichen Fähigkeit, Geräusche und Lärm zu dämpfen“, erklärt Paola Navone ihren Entwurf. Der leichte Pouf aus Holzwerkstoff und weichem Polyester lässt sich einfach transportieren und ist mit der schallabsorbierenden ‚Snowsound‘-Faser bezogen.
Sessel ‚Exord‘ von Cassina
Für Zuhause und das Homeoffice
‚Exord‘ ist mit seiner hohen Rückenlehne und markanten Geometrie das erste gemeinsame Projekt des amerikanischen Designers Jeffrey Bernett mit dem italienischen Hersteller. Je nach Auflage verfügt der Sessel über unterschiedliche Polsterungen. Alle Bestandteile können am Ende des Lebenszyklus getrennt werden.
Sitzfamilie ‚Koki Wire‘ von Desalto spa
Drahtseilakt
Die ‚Koki Wire‘-Kollektion (Design Pocci + Dondoli) wirkt wie „projizierte funktionale Linien, die sich im Raum bewegen“. Die Familie umfasst stapelbare Stühle, Hocker und Lounge Sessel und ein zweisitziges Sofa aus pulverbeschichtetem oder verchromtem Stahl. Alle Produkte sind mit gepolstertem oder integriertem Polyurethan-Sitz erhältlich.
Outdoor-Sessel ‚Lillys‘ von Diabla
Modulare Kurven
Die Formen des Outdoor-Sessels ‚Lillys‘ lehnen sich laut der Designer von Democràcia Estudio an die Entwürfe der Designerin, Architektin und Bauhaus-Professorin Lilly Reich. Folge man der äußeren Struktur, sehe man eine mäandernde Figur, die weder beginnt noch endet.
Schaukelstuhl ‚Sitlali‘ von ratelli Boffi Srl
Puritanisch und dekorativ
Inspiriert vom englischen Landhausmöbel, dem Windsor Chair, interpretiert der Schweizer Designer Philippe Bestenheider mit dem Schaukelstuhl ‚Sitlali‘ diese Ästhetik mit Ironie und Eklektizismus neu. Die Rückenlehne in Form eines Fächers aus dünnen, sich überlappenden Stäben wird zum Erkennungsmerkmal des Projekts.
www.fratelliboffi.it
‚Lido‘ von Minotti S.p.A
Hocker, Sessel, Tisch
GamFratesi stellt die ‚Lido‘-Serie auf stabile Füße. Der skulpturale X-förmige Sockel ist deutliches Merkmal des Sessels mit seiner gepolsterten Sitzschale in einer Größe. Das Design mit seiner bequemen, korbförmigen Nestform und runden Sitzfläche erinnert an die 1950er Jahre.
Outdoor-Kollektion ‚Solaria‘ von Poltrona Frau
Im Freien
Mit ‚Solaria‘ von Ludovica + Roberto Palomba will Poltrona Frau die Grenzen zwischen Innen und Außen zerfließen lassen. Die Kollektion umfasst Möbel für den Wohn-, Ess- und Entspannungsbereich im Garten sowie Accessoires wie Kissen, Teppiche und Tische. Das Unternehmen achtet bei der Produktion auf eine einfache (De-)Montage und hohe Benutzefreundlichkeit.
‚Wooden Alu Chair‘ von Valerie Objects
Zurückhaltende Ausstrahlung
Muller Van Severen überarbeiten den ‚Alu Chair‘, indem sie die Rückenlehne und die Sitzfläche aus Aluminium mit einer Holzversion aus mehrschichtiger Eiche austauschten. Für diejenigen, die den Farb-Kick suchen: es gibt auch grün und elfenbeinfarben lackierte Gestelle.
Bank ‚Morpho‘ von Zanat
Gespaltene Schönheit
Die Ästhetik der Bank ‚Morpho‘ wird von zwei robusten Füßen bestimmt, die aussehen, als wären sie aus einem gespaltenen Baumstamm geformt worden. Die Sitzfläche aus gespaltenen Holzbrettern endet jeweils in einer V-Form. Der Franzose Patrick Norguet arbeitete für diesen Entwurf per Videokonferenz mit dem Holzspezialisten aus Bosnien und Herzegowina zusammen.
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