Die ‚Stockholm Furniture & Light Fair‘ schwimmt auch 2012 auf der Erfolgswelle
Alexander Kuckuk
Hart arbeiten, um dann entspannt die Früchte der Arbeit zu genießen.
Mit dieser Haltung hat die Messeleitung der ‚Stockholm Furniture & Light Fair‘ ihr Produkt zum unangefochtenen Champion in Skandinavien gemacht. Dabei dreht man beständig an den Stellschrauben, um das Gute noch besser zu machen. So kommuniziert ein neues Logo das befruchtende Miteinander von Messe und ‚Stockholm Design Week’und derzeit wird das Foyer architektonisch umgestaltet, um Meetings, Incentives, Conventions und Events in das Angebotsspektrum integrieren zu können. So bleibt die ‚Stockholmsmassan‘ attraktiv. Attraktiv nicht nur für die Crème de la Crème der skandinavischen Hersteller, sondern zunehmend auch für ausländische Premiumfirmen. So wählte Wilkhahn bewusst das schwedische Parkett aus, um den endlich serienreifen Konferenzsessel ‚Graph‘ der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Attraktivität der Messe zeigt sich auch an der wachsenden Zahl ausländischer Besucher. Doch Stockholm versteht es auch, seine besondere Identität zu wahren. Viele der hier gezeigten Neuheiten haben einen besonderen Twist, dieses stilistische Pendeln zwischen Gestern und Morgen. Dazu tragen die “Lokalmatadoren” unter den Ausstellern in hohem Maße bei. Dass man gewillt ist, das Heimspiel zu einem Ereignis zu machen, sah man beispielsweise bei Bolon. Gemeinsam mit Jean Nouvel wurde eine spektakuläre Inszenierung erarbeitet, bei der sowohl die Schwerkraft, als auch die traditionelle Vorstellung von Bodenbelägen in Frage gestellt wurden.
In Perfect Balance
The ‚Stockholm Furniture & Light Fair‘ is on a wave of success in 2012 as well
Work hard, then relax and enjoy the fruits of your efforts. With this approach the organisers of the Stockholm Furniture & Light Fair have made their product the undisputed champion in Scandinavia. A new logo, for instance, communicates the effective cooperation between the trade fair and the ‚Stockholm Design Week‘, and at the moment the architecture of the foyer is being redesigned to permit meetings, incentives, conventions and events to be included in the selection of services offered and keep the ‚Stockholmsmassan‘ attractive, not only for the crème de la crème among the Scandinavian manufacturers, but increasingly for premium foreign companies as well. Wilkhahn for instance chose this Swedish venue deliberately to present its ‘Graph’ conference chair to the public now that it has finally reached the series-production stage. The trade fair’s appeal is borne out by the increasing number of foreign visitors, but Stockholm also knows how to preserve its own specific identity. Many of the new items on display here have a special twist, namely the ability to commute between the styles of yesterday and tomorrow. A big contribution in this respect comes from the leading local exhibitors. Bolon, for instance, was evidence of readiness to make this home match into a genuine event.
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