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Löcher zum Sitzen

Wohnmöbel
Löcher zum Sitzen

Löcher zum Sitzen
'Chips' widersteht halböffentlichem Gebrauch so gut wie den Einflüssen der Witterung.
Polyethylenschalen wirken wie perforierte Polster

Des. Simone Micheli, www.simonemicheli.com Fab. MyYour, Gazzo (Pd)/I, www.myyour.eu

Die groß perforierten, dicken Sitzschalen wirken wie erstarrte Polster; sie machen auf sich aufmerksam und sind der formale Aufhänger der Kollektion ‚Chips‘, die aus vier Modellen besteht: Stuhl, Barhocker, Bank und Tisch. Der Stuhl allerdings wird mit zwei Gestellen, die Bank zusätzlich in drei Varianten angeboten: einer kreuzförmigen mit vier und zwei linearen mit drei bzw. zwei Schalen. Hochglänzend und aus Polyethylen gibt es sie in Weiß, Schwarz, Rot und Hellgrau. Die Rohrgestelle haben im Regelfall die jeweils gleiche Farbe; Kombinationen sind aber möglich. Unter der Vielzahl von Sitzmöbeln mit Kunststoffschalen kann sich ‚Chips‘ mühelos behaupten.

Holes to Sit on
Polyethylene shells that come across as perforated upholstery
The thick seat shells with their big holes look like congealed upholstery; they attract attention and are the formal gimmick of the ‚Chips‘ range, consisting of four models: chair, stool, bench and table. Variations on the theme come with two frames for the chair and three bench versions: one of them cross-shaped with four shells and two linear ones with three or two shells. They are made of polyethylene and available in high-gloss white, black, red or light grey. The tubular frames usually have the same colour, but may also be combined in other colours. ‚Chips‘ will effortlessly stand its ground among the multitude of seats with plastic shells.
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