Arbeitsplatzleuchte der Dyson GmbH
Erhellend
Die Stehleuchte ‚Lightcycle Morph‘ verfügt über eine Technologie, die es erlaubt, das vorhandene Tageslicht zu messen und das Kunstlicht darauf abzustimmen. Als indirektes Licht, Arbeitsplatzbeleuchtung oder Umgebungslicht. Sie kann punktgenau justiert werden, da sie an zwei Punkten um 360° drehbar gelagert ist.
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Beleuchtungssystem der Flos GmbH
Unendliche Optionen
‚Infra-Structure Episode 2‘ – ein Entwurf von Vincent Van Duysen – ist von einer industriellen Ästhetik geprägt. Das System besteht aus deckenmontierten, vertikalen Befestigungsrohren in mehreren Längen, die mit verschiedenen Lichtmodulen kombiniert werden: Lineare Light Tubes, direkt oder indirekt strahlend, außerdem kegelförmige Module.
Decken- und Wandleuchte der Ingo Maurer GmbH
Rotationsprinzip
‚Orbittu‘, gestaltet von Axel Schmid und David Engelhorn ist eine Wand- oder Deckenleuchte, deren Sockel sich dank der Technologie der Insta GmbH um die eigene Achse drehen kann. Ein kleiner LED-Strahler, der im Gehäuse integriert ist, wirft Licht auf ein elliptisches Spiegelblatt aus Aluminium. Dieses ist ebenfalls frei drehbar.
Schalterprogramm der Kopp GmbH
Für Bad & Co.
Das universell einsetzbare Programm ‚HK07‘, das von jeher durch sein puristisch-dezentes Design und durch seine Vielfalt überzeugt, wurde um eine sinnvolle Variante ergänzt. Stichwort IP 44 für Feuchträume. Ermöglicht wird dies durch einen zusätzlichen Dichtring, der das Innere vor eindringender Feuchtigkeit schützt.
Stehleuchte der Schätti AG Metallwarenfabrik
Streng vertikal
Um 360° drehbar gelagert, gibt ‚Vlar‘, aus der Feder von Jörg Boner, zu beiden Seiten blendfreies Licht ab, wobei der vertikale Leuchtkörper nur in einem dünnen Metallband eingefasst ist. Ein lichtspezifisches Merkmal der Stehleuchte ist der indirekte-Lichtanteil, der nach hinten abstrahlt. Das führt zu einem sehr atmosphärischen Raumlicht.
Schalter und Steckdosen aus Beton von Sekhina
Ziemlich coole Idee
Die Schalter und Steckdosen des ungarischen Start-up verbinden die Ästhetik eines minimalistischen Designs mit der Qualität des handwerklichen Herstellungsprozesses. Als natürlicher Werlkstoff ist Beton im Vergleich zu Kunststoff eine nachhaltigere Alternative, erläutert der Gestalter Gábor Kasza, der die ganze Sache lanciert hat.