Leuchte ‚Hoy‘ von Foster + Partners für Artemide
Extrem kleines Gehäuse
Artemide und das Architekturbüro Foster + Partners entwickelten die Aluminiumleuchte ‚Hoy‘ speziell für das Apple Headquarter. Das Licht musste in die 10 cm breiten Trageelemente der Systemdecke integrierbar sein. Folglich entstand eine Leuchte mit geringen Maßen, minimalistischem Design und hoher Effizienz, die sich auch optimal für die Lichtinszenierung von Kunstwerken eignet. Zusätzlich zur Einbauvariante ist ‚Hoy‘ – in Schwarz und Weiß – als Decken- und Pendelleuchte sowie als Spot in verschiedenen Montagearten (Einbau, Halbeinbau, Deckenaufbau und Stromschiene) erhältlich. Das geschlossene System kann man zusätzlich um Funktionen wie Sicherheitskamera, Feuermelder, Anwesenheitssensoren oder Lautsprecher erweitern.
‚Eclipse‘-Strahler von ERCO
Präzise Lichtinszenierung für hohe Räume
Das kostbare Schmuckstück in der Vitrine oder das großflächige Wandgemälde im 5m hohen Ausstellungsraum – bei der Museumsbeleuchtung besteht die Kunst darin, das Licht optimal auf das jeweilige Objekt anzupassen. Für diese Lichtinszenierung bietet Erco mit ‚Eclipse‘ ein Strahlersystem an, das mit der Erweiterung durch Eclipse L und XL in nun fünf Größen verschiedene Bedarfe abdecken kann. Bei den zylindrischen Leuchtenkörpern aus Aluminiumguss können mit wechselbaren Linsen und sechs verschiedenen LED-Spektren bestückt werden.
LED-Spot ‚Plint‘ von Nemo Lighting
Markante Akzentbeleuchtung
‚Plint‘ will die Vorstellungen von konventionellen Strahlern aufbrechen. Seine flexible Positionierung macht ihn interessant für den temporären Einsatz. Der solide Metallkörper lässt sich flach oder hochkant aufstellen und sorgt für eine optimale und präzise, aber dezente Akzentbeleuchtung. Das dimmbare Licht kann in unterschiedlicher Lichtabstrahlung eingestellt werden. Erhältlich in mattschwarzer Ausführung und in zwei verschiedenen Farbtemperaturen. Design: Massimo Colagrande, Architekt und Innenarchitekt bei Vincent Van Duysen Architects.
Strahler ‚Robin‘ von Matteo Thun für iGuzzini
Ästhetik und Haltung
Das Design von ‚Robin‘ soll an Rotkehlchen erinnern, die auf Drähten sitzen und den Betrachter einladen, den Blick gen Himmel zu heben. Der Architekt Matteo Thun setzt den Strahler auf die sehr schmale 48V- ‚Superrail‘-Schiene. Das Licht streut nach unten mit einer Neigung von 160° auf senkrechter Ebene und einer Schwenkung von 360° auf waagerechter Ebene. Das einbaubare Protokoll BLE Bluetooth Low Energy senkt den Energieverbrauch. Die Leuchten kooperieren miteinander und erzeugen ein intelligentes Mesh-Netz.
Zehn Leuchten für den Wohnraum