Japanische Faltkunst trifft deutsche Bauhaus- Tradition. Kahla-Chefdesignerin Barbara Schmidt ließ sich für ihr gleichnamiges Service vom “O” inspirieren: einerseits die geometrisch runde oder ovale Grundform, andererseits eine Abkürzung für “Oru” – Japanisch für Falte. Alle Einzelobjekte des für die Gastronomie entwickelten Porzellans weisen eine solche auf. Der “Knick” erweitert den Spielraum des Kochs, seine Kreation in Szene zu setzen.
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