Das Berliner Unternehmen Reform kollaboriert mit international renommierten Architekten, darunter Sigurd Larsen, Norm Architects und Cecilie Manz, um moderne Küchenlösungen zu entwickeln und die Grenzen der Branche neu zu definieren.
Ergebnis der jüngsten Zusammenarbeit mit Muller Van Severen, ist das Küchendesign ‚Match‘. Für ‚Match‘ verwendeten Fien Muller und Hannes Van Severen ungewöhnliche Elemente, wie das wachsartige Polyethylen und kombinierten dieses mit klassischen und gleichzeitig spielerischen Komponenten wie Messing-Griffen und einer Marmor-Arbeitsplatte. So entstand eine Küche, die ebenso robust und langlebig, wie ausdrucksstark und inspirierend ist.
„Wir verstehen Farbe als Material“
Die Fronten von ‚Match‘ sind aus HDPE (High-density Polyethylen A500) gefertigt. HDPE wird häufig in Industrieküchen als Schneidebrett verwendet: Hier steht Rot für Fleisch, Blau für Fisch und Grün für Gemüse, mit dem schlichten Ziel hygienische und antibakterielle Bedingungen zu schaffen. Ein Code, den alle verstehen und zu verwenden wissen.
Farbenfrohes, robustes Küchendesign
Zudem werden auch Verpackungen aus diesem Material hergestellt, da es extrem robust und zudem wasserdicht ist. HDPE lässt sich einfach mit üblichen Haushaltsreinigern pflegen und ist recycelbar.
Die Küchenfronten von Reform sind erhältlich in sechs auffälligen Farben erhältlich: Weiß, Blau, Apricot, Grün, Rot und dunkles Braunrot. Die Farben können frei nach eigenem Geschmack kombiniert werden, was den außergewöhnlichen und individuellen Charakter des Küchendesigns unterstreicht.
Die preiswerte Alternative
Wenn Kunden nach einer budgetfreundlicheren Option suchen, können sie sich auch für die IKEA-Küchenlösungen entscheiden, auf denen das Reform-Konzept ursprünglich basierte.