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Schlaraffenwand

Trendschau Wandbeläge
Schlaraffenwand

Schlaraffenwand
Ein Raum entsteht erst durch Wände, und oft genug ist es gestalterisch sinnvoll, sie als nackte Oberfläche in den Hintergrund treten zu lassen. Doch für alle anderen Fälle laden wir hier mit zwölf Wandbelägen ins Paradies.


Orac

Klare Linien

Ornament ist kein Verbrechen, zumindest nicht bei Orac. Die Leisten und Paneele lassen sich beliebig streichen und beeinflussen elegant die Raumwirkung. Indirekte Beleuchtung durch ein verborgenes LED-Band verstärkt den Effekt – und wird zum Hingucker, wenn man die Leiste über die Wand führt.

www.oracdecor.com


De Castelli

Gewebte Pracht

Von klarem Eisblau über leuchtendes Indischgelb bis zu tiefem Burgund: De Castelli versteht es, Kupfer fantastische Nuancen abzuschmeicheln. Die ganze Pracht wirkt bei Paola Lentis ‚Tela‘-Kupfergeweben in drei abgestimmten Farbvarianten. Wahlweise eng oder großzügig gewebt, mit 100 cm Höhe und 3 mm Stärke als Paravent oder Raumteiler.

www.decastelli.it


A.S. Création

Fläche zu Raum

Nackter Beton oder Tapete? Die Gretchenfrage aller Innenarchitekten stellt sich bei der zweiten ‚Walls by Patel‘-Kollektion von A.S. Création nicht mehr. Kathrin und Mark Patel geben mit der Trompe-l’Œil-Tapete der Wand Tiefe und inszenieren den Raum. Das Standardformat 270 x 400 cm lässt sich auf Anfrage individualisieren.

www.as-creation.de


The Ketel

Burn, Baby, Burn

Handverlesen und -veredelt ist das Sortiment des jungen belgischen Labels ‚The Ketel‘. Die beiden Gründer, gebürtiger Anwalt und Ingenieur, versammeln illustre Wandbeläge von Holz bis Leder. Mit Beize, Bürste und Brenner erzeugen sie beispielsweise den ‚Shou sugi ban‘-Effekt, andere Paneele überzeugen mit komplexen dreidimensionalen Strukturen.

www.theketel.be


Arte x Moooi

In Vergangenheit schwelgen

Man kennt zwar vielleicht nicht die Namen der ausgestorbenen Tiere, die sich auf der ‚Extinct animals‘-Kollektion zeigen, doch jeder, der Mooois letzten Mailand-Auftritt sah, erinnert sich der opulenten Wandbekleidung. Nun bringt Arte sie endlich in den Handel. Da der Digitaldruck brillant vor sattem Schwarz steht, übertrumpft sie locker ihre Artgenossen.

www.arte-international.com


Omexco

Aus dem Wasser an die Wand

Wo andere Hersteller täuschend echte Optiken anstreben, bleibt Omexco einfach beim Original: Die ‚Aruba‘-Kollektion besteht unter anderem aus Wasserlilie, aufgebracht auf Vliesstoff. Obwohl sie in drei Tönen die Horizontale betont, entsteht kein Sog: Vertikal vorgesetzte Fäden strukturieren und akzentuieren.

www.omexco.com


London Art

Same same but different

Der Reiz von Marmorpapier liegt in seinem Unikatcharakter: Bei handwerklicher Herstellung lässt sich kein Muster duplizieren, und auch innerhalb eines Blattes weicht es ab. London Art bringt diesen Effekt nun auf die Wand: Die ‚Farah Diba‘-Kollektion von Ferruccio Laviani lebt von Abwechslung und Detailreichtum. Verfügbar in drei Farben.

www.londonart.it


Wall & Decò

Wandgemälde

Wall & Decò ‚Delove‘ sieht aus wie von Hand gemalt – und ist es auch, zumindest der Originalentwurf. María Gómez García entwickelte die Tapetengrafik, die an der Wand wie ein pastoses Kunstwerk wirkt. Die Nuancenvielfalt bricht die grafische Stärke, erst so entsteht ein gelungenes Ganzes.

www.wallanddeco.it


Vescom

Leinwand frei

Obwohl die Struktur täuschend echt ist, bietet Vescom für den Objektbereich natürlich nicht Textil-, sondern robuste Vinyltapeten in sieben Oberflächenvarianten. Nun lassen sich die schmutz-, kratz- und stoßfesten Wandbekleidungen im Digitaldruck individualisieren – bei Raumhöhen bis zu 3,15 m und 30 m Breite.

www.vescom.com


41zero42

Schattenspiel

Weiche Farben, elegante Proportionen und genau das richtige Maß an Oberflächenstruktur: Die ‚Minimal Biscuit‘-Kollektion von 41zero42 lädt zum Kombinieren. Senkrecht, waagrecht oder im Fischgrät-Format? Gewölbt, strukturiert oder flach? Die sechs Grundelemente ermöglichen eine Wandgestaltung, die sich je nach Lichteinfall wandelt.

www.41zero42.com


NMC

Klein anfangen

Deutschland ist die Nation der Feature Walls: Wenn schon Extravaganz an der Wand, dann lieber nur an einer. NMC denkt die Haltung für Wandbeläge weiter und zeigt mit seinen neuen Setcards auf, wie leicht sich Akzente setzen lassen. Gestrichen in der Wandfarbe ersetzen die Dekoelemente Bilder und lenken den Blick.

www.nmc-dekowelt.de


Cotto d‘Este

Schützende Schale

Nur 3,5 mm Stärke bringt die ‚Wonderwall‘ von Cotto d’Este auf. Mit Robustheit und geringem Gewicht sollen die glasfaserverstärkten ‚Kerlite‘-Feinsteinzeugplatten klassischen Tapeten Konkurrenz machen. Nun sind vier Motive im Format 100 x 300 cm erschienen, unter anderem das kubistisch angehauchte ‚Frame‘.

www.cottodeste.de


… und dann gibt es natürlich noch Wandfarben:

Lang lebe die Wandfarbe

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