Akustikpaneele der Baux AB
Wiederverwendetes Material
Wie der Name schon sagt, besteht ‚Baux Acoustic Felt – Recycled PET’ aus wiederverwertetem Kunststoff. Das Design der vielseitig einsetzbaren, schnell zu installierenden Paneele verantwortet Form Us With Love. Wenn die Schallwellen auf die Oberflächen treffen, wird ein Teil ihrer Energie darin eingeschlossen.
Worklounge der Dauphin Office Interiors GmbH & Co. KG
Blick- und Schallschutz
Mit der Worklounge entwickelt Rüdiger Schaack die ‚Atelier‘-Serie weiter. Das Möbel bietet sich für Fokusarbeit an und lässt sich dank Rollen in eine teamorientierte Sitzkombination verwandeln. Drei Wände bieten Blick- und Schallschutz. Weitere Pluspunkte: integrierter Tisch mit Stauraum, Magnettafel und Kleiderhaken.
Klima-Akustikdecke von Ecophon und Lindab
Mehrfachnutzen mit Akustiklösung
‚Solo Matrix Celsius‘ besteht aus einem akustisch wirksamen Deckensegel und einem Strahlungspaneel zur Kühlung oder Heizung. Das System benötigt nur 50 % des bisherigen Materialeinsatzes. Die Temperatur verteilt sich ohne Energieverlust durch die Luft und Glaswolle absorbiert den Schall.
Akustikboxen der Ege Deutschland DACH GmbH
Leicht zu kombinieren
Strukturgebend wirkt die Kollektion ‚Acoustic Rooms Modular‘. Die Besprechungsboxen aus absorbierenden Textilien und Glas sind mit integrierter Lüftung und LED-Beleuchtung für den Einsatz in Großraumbüros konzipiert. Die Module kommen ohne Verankerung am Boden aus und lassen sich wegen der Abmessungen im 20 -cm-Raster kombinieren.
Wandpaneel der Feco Systeme GmbH
Ohne Moiré-Effekt
Anders als bei perforierten, geschlitzten oder mikroperforierten Oberflächen entsteht beim Filzpendant der ‚Fecophon-Wandpaneele‘ kein Moiré-Effekt. Sie erreichen bei einem Wandaufbau von 40 respektive 20 mm Dämmung einen Absorptionsgrad αw von 0,85 und damit Schalldämmwerte bis Rw,P 47 dB bei beidseitig akustisch wirksamer Hülle.
Holzwandpaneel von Formfeld
Unverwechselbares Unikat
‚Formfelder‘ sind mathematisch geformte, perforierte Holzwandpaneele, die Design und akustische Funktion verbinden. Algorithmen definieren ihre Oberfläche. CNC-Maschinen schälen sie aus dem rohen Holz heraus. Ein umlaufender Rahmen auf der Rückseite umschließt einen Hohlraum, der Platz für Dämmwolle bietet.
Deckensegel der Lindner Group
Klimatisierung, Lüftung, Akustik und Beleuchtung
Funktion und Design vereint das Deckensegel ‚Plafotherm All in One‘. Es sorgt für Klimatisierung, Lüftung, Akustik und Beleuchtung. Als Erweiterung des Deckensegels ‚Plafotherm‘ nimmt es integrierte Bandrasterleuchten und elegant kaschierte Lüftungssysteme auf. Die Aufbauhöhe der Deckenplatte beträgt etwa 50 mm, die Systemhöhe rund 90 mm.
Mobile Trennwand der Lintex AB
Leicht beweglich
Studio Halleroeds Raumteiler ‚Unit‘ lässt sich aufgrund seiner ausklappbaren Rollen und den seitlich integrierten Griffmulden leicht bewegen. Beide Seiten können mit magnetischen Glasflächen oder schallabsorbierenden Stoffen ausgestattet werden. Die Stoffpaneele sind mit 48 mm dickem, schallabsorbierendem, recyceltem Polyester unterlegt.
Besprechungskubus der Mikomax Sp. z o.o.
Offen für alle
‚Hushaccess.L‘ ist ein großer, barrierefreier Besprechungskubus für bis zu sechs Personen. Er ist auf die Bedürfnisse von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen ausgerichtet. So verfügt die Box über eine breitere Eingangstür, eine niedrige Türschwelle und einen schmaleren Konferenztisch. Dadurch entsteht mehr Bewegungsfreiheit.
Akustikbox der Preform GmbH
Flexible Kabine
Speziell für Telefonate und Onlinemeetings wurde ‚Preform Pod‘ entwickelt. Die Akustikwände absorbieren den Schall, das integrierte Rollensystem erleichtert das Versetzen. Weitere Elemente der Akustiklösung: Holzablagefläche, Multimediaanschlüsse, 230-V-Steckdose und Bewegungssensor für das Ein- und Ausschalten des LED-Panels und der Lüftungsventilatoren.
Wand- und Deckenelemente der Nimbus Group GmbH
Attraktive Pad-Variante als Akustiklösung
Die mit dem Designbüro ID AID von Sven von Boetticher entwickelten ‚Disc’n Dots‘ weisen klare, geometrische Formen und Farbakzente auf. An der Wand oder Decke befestigt werden sie durch eine Ein-Punkt-Montage auf der Rückseite. In unterschiedlichen Stärken und Radien bilden die Pads Strukturen und lockere Gruppierungen.
Akustikpaneel der Sandler AG
Smarte Textilfasern
Als Basis für Raumakustikelemente dienen die ‚Bluefiber‘-Schallabsorber. Sie entstehen aus Textilfasern, die eine Skelettstruktur mit durchgängigen Poren bilden. Diese wiederum nehmen die Luftschallwellen auf. Speziell verfestigte Paneele sind als selbsttragende Elemente auch ohne Rahmenkonstruktion einsetzbar und dabei dauerhaft stabil.
Akustikbox der Strähle Raum-Systeme GmbH
Ein Stück Privatheit
Ebenso wie die Variante ‚TB.2‘ ist die ‚Teambox‘ in der Ausführung ‚TB.1‘ schnell einsatzbereit. Letztere eignet sich für Telefonate und fokussiertes Arbeiten. Sie besteht aus je zwei Voll- und Glaswänden sowie Boden und Decke – inklusive schallgedämmter Entlüftung und integrierter LED-Lichtlinien in der Decke. Die Schalldämmung dieser Akustiklösung hat den Wert R´w 37 dB.
Akustikelemente der Troldtekt A/S
Weniger CO2
Zement als Bindemittel verantwortet einen Großteil des CO2-Abdrucks der holzbasierten Akustikpaneele. Da der Hersteller ‚Futurecem‘ einen Zement mit 30 % reduziertem Fußabdruck einsetzt, gewinnt die Akustiklösung an Nachhaltigkeit. Es erzielt die gleichen Akustikeigenschaften, die gleiche Festigkeit, Dauerhaftigkeit und Brandschutzklassifizierung.
Akustikpaneel der Vank SP. Z O.O.
Biologisch abbaubar
Aus Biokompositstoffen besteht das akustisch wirksame ‚Biopaneel‘ in 3D-Optik. Es eignet sich als Grundelement für Wandkompositionen, für Akustikboxen, für mobile Trennwände und als Sichtschutz zwischen Schreibtischen. Die Elemente sind 80 x 40 cm groß.
Raum-in-Raum-System der Woodtec GmbH
Ad-hoc-Betrieb
Das Raum-in-Raum-System ‚Vetrocube‘ eignet sich besonders für die Nachrüstung in Bestandsbauten. Die frei stehende, wartungsfreie und autarke Akustikbox lässt sich leicht verrücken. Das System ist belüftet, schalldicht, elektrifiziert, beleuchtet und gekühlt. Der Raum ist gut sicht- und einsehbar und ad hoc nutzbar.