1995 präsentierten fünf ArchitektInnen ihren Zugang zur Architektur. 2015 wird ihr Werk und ihr Wirken erneut im Format Ausstellung untersucht und befragt.
Wie stark ist die Arbeit eines Architekten von gesellschaftlichen, ökonomischen und politischen Rahmenbedingungen geprägt? Wieviel ist Zufall? Mit der Ausstellung ‚Ein Raum für Fünf. Zwanzig Architekturjahre‘ im Architekturzentrum Wien (Alte Halle) blicken die selben vier Architekten und eine Architektin hinter die Kulissen. Vor zwanzig Jahren taten sie das bereits zum ersten Mal. Umso spannender dürfte es sein, was sich verändert hat, was geblieben ist. Die Positionen und Resultate von Dieter Henke, Marta Schreieck, Rüdiger Lainer, Walter Stelzhammer und Albert Wimmer sind unterschiedlich, ebenso ihr Weg dorthin. Gemeinsamer Nenner ist die wachsende Stadt Wien. Der Fokus liegt auf dem Schaffensprozess und was daraus für Projekte entstehen. Wie übertragen sie ihre Themen und Haltungen von einem Projekt zum nächsten? 3. September bis 12. Oktober 2015. Weitere Informationen unter
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