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Mobile Magnifico

Neue Produkte für Mailand
Mobile Magnifico

Hätten Interiorprofessionals eine Religion, ihr Wallfahrtsort wäre Mailand. Zum Salone del Mobile werden jedoch keine Reliquien abgestaubt, sondern neue Form-, Funktions- und Fertigungswunder offenbart. Erste finden Sie hier


B&B Italia

Geschwister für draussen

Vielgestaltig und doch wie aus dem Gesicht geschnitten: ‚Ribes‘ von Antonio Citterio kommt als Sofa, Pouf oder Chaiselongue und bringt Indoor-Ästhetik in den Außenraum. Da B&B Italia zwischen verschiedenen Lehnen, Auflagen, Bezügen und Rahmenfarben wählen lässt, entsteht ein abwechslungsreiches, doch stimmiges Gesamtbild.

www.bebitalia.com Salone 24 C21


Cassina

Weich umfangen

Mit satten Samtpolstern kontrastieren die Bouroullec-Brüder das geradlinige Gestell von ‚Cotone‘. Dank des in vier Farben akzentuierten Rahmens behält das Sofa Leichtigkeit. Cassina bietet die Wahl zwischen einer modularen Version mit niedriger Lehne und einem Zwei- bis Dreisitzer mit hohem Rücken.

www.cassina.com Showroom, via Durini 16


Flexform

Arbeitsskulptur

‚Benjamin‘ steht stolz zu seinen Funktionen. Samuel Accoceberry konzipierte den Tisch speziell fürs Homeoffice: Während zwei Ebenen und optional integrierbare Schubladen Arbeitsfläche und Stauraum bieten, zeigt sich der raumgreifende Körper mit tiefblauen Lack- und Marmorflächen wohnlich.

www.flexform.it Salone 5 E11


Kartell

Doppelt hält schöner

Als Tokujin Yoshioka den ‘Matrix‘-Stuhl für Kartell entwarf, orientierte er sich an den Stahldraht-Stühlen der 1950er-Jahre – doch entwickelte er eine würdig zeitgemäße Spritzguss-Interpretation. Zwei fertigungstechnisch komplexe Ebenen verweben sich, je nach Farbwahl und Transparenz entsteht ein raffiniertes Perspektivspiel.

www.kartell.com Salone 20 A15


La Cividina

Floating

Wie Wellen erheben sich die ‚Waves‘, die Constance Guisset für La Cividina entwarf. Und ähnlich beruhigend wie der Blick auf den Meereshorizont wirkt auch die Farbwahl der Bezugstoffe: Gebrochene Töne – wahlweise aus dem Rot-, Blau- oder Grünspektrum – fügen sich harmonisch.

www.lacividina.com Salone 10 C18


Lapalma

Mein Pouf, der hat drei Ecken

An ungezwungen hingeworfene Kieselsteine sollen Lapalmas ‚Kipu‘, entworfen vom Osloer Designerduo Anderssen & Voll, erinnern. Trotz der legeren Ausstrahlung leben sie von den Details: Von drei mehr oder weniger stark ausgeprägten Fixpunkten wölbt sich sanft die Form, Nähte gliedern die Flächen.

www.lapalma.it Salone 20 D25


Living Divani

Ein guter Freund

Eine Schulter zum Anlehnen hatte ‚Floyd‘ bereits, als er noch im Wohnzimmer war. Nun zieht er sich ins Schlafzimmer zurück: Piero Lissoni erweiterte die gleichnamige Möbelserie von Living Divani nun um ein Bett. Das geradlinige Möbel erhält durch den Textilbezug Struktur, Kissen auf dem Kopfteil brechen die klare Form spielerisch auf.

www.livingdivani.it Salone 7 C11


Misura Emme

Quadratur des Kreises

Aus geschickt geschnittenen und gefalteten Segmenten bildet Mesura Emme den Beistelltisch ‚Rialto‘. Die ungewöhnliche Form balanciert im fragilen Gleichgewicht und nimmt sich optisch nicht hinter anderen Wohnmöbeln zurück. Im Gegenteil, sie schmiegt sich formpassend an, etwa an Sofaecken.

www.misuraemme.it Salone 5 F07


Molteni

Nichts leichter als alles

Geradlinig und leichtfüßig erscheint ‚Gregor‘ dank des feinen Stahlgestells in Zinkoptik und der ausgestellten, lederbezogenen Ablagefläche. Der belgische Designer Vincent Van Duysen inszeniert für Molteni wechselnde Ansprüche: Auf dem modularen Sofa soll man sowohl entspannen und sich unterhalten als auch arbeiten können.

www.molteni.it Salone 20 A01


Moroso

Die Sonne im Rücken

Niels Bendtsen spielte bei seinem ersten Entwurf für Moroso mit weichen Flächen: Die Lehne von ‚Yumi‘ führt sanft die Kontur der Beine weiter. Während die geschlossene Fläche eine ruhige Basis erzeugt, fächert sich die seilbespannte Lehne zugunsten optischer Leichtigkeit radial um den Nutzer herum auf.

www.moroso.it Salone 16 A29


Porro

Ledertraum

‘Saduro’ hat eine edle Haut, denn Sattelleder umspannt sein Gestell. Die Brüder Gabriele und Oscar Buratti inszenieren handwerkliche Details wirkungsvoll. Bei ihrem Entwurf für Porro beweisen sie Gespür für Proportionen. So entsteht ein Bett voller Eleganz statt schreierischer Üppigkeit.

www.porro.com Salone 7 D15


Riva

Blick auf Schönes

Vom Namen ‚Pandora Glass‘ darf man sich nicht in die Irre führen lassen, denn Gabriele und Giuliano Cappelletti verbergen in diesem Riva-Regal nichts Schlechtes. Die Einheiten sind sinnvoll unterteilt. Mattschwarze Aluminiumrahmen fassen Rauchglas, das einen Blick aufs LED-beleuchtete Innere freigibt.

www.riva1920.it Salone 6 A23


Walter Knoll

Schaukasten

Mehr Gebäude als Möbel wollten Eoos mit ‚The Farns‘ schaffen und verneigen sich in der Namensgebung vor van der Rohes ‚Farnsworth House‘. Dunkles Holz umfasst das Volumen, Rauchglas gibt einen Blick aufs Innere frei. Mit dem Sideboard bietet Walter Knoll ein Möbel, das inszenieren will: In ist, was drin ist.

www.walterknoll.de Salone 7 A27


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