„Unsere Aussteller brauchen jetzt Planungssicherheit. Wir hatten die Messe konzeptionell bewusst so angelegt, dass wir jederzeit von hybrid auf digital wechseln können“, kommentiert Oliver Frese, Chief Operating Officer der Koelnmesse, die aktuelle Entscheidung.
interzum@home
„Mit unserer digitalen Lösung interzum@home bieten wir den Zulieferern der Möbelindustrie und des Interior Designs eine attraktive Plattform, ihre Innovationen auf einer digitalen Weltbühne zu präsentieren, die sicherlich zum State of the Art gezählt werden kann“, so der Geschäftsführer weiter.
Produkte, Insights und Networking
Neben dem Networking stehen die Produkte und Insights im Fokus der interzum@home. Vielfältige Möglichkeiten zur Präsentation von Produkten und Lösungen sowie Wissen und Trends bieten unter anderem der digitale Aussteller-Showroom, Auftritte auf der Product Stage, sowie Round Tables und Virtual Cafés.
Brücke zur Interzum 2023
„Mit der interzum@home bietet uns die Koelnmesse in diesen so außergewöhnlichen Zeiten eine optimale Brücke hin zur interzum 2023. Das begrüßen wir von Seiten der Industrie sehr. Die digitale Plattform ermöglicht uns, unsere Produkte und Innovationen einem breiten Publikum vorzustellen, auch wenn es eine Präsenzmesse sicherlich nicht ersetzen kann,“ so Dr. Andreas Hettich, Vorsitzender des Fachbeirates der interzum.
Interzum 2021
Mit Hettich, Blum, Häfele und Vauth-Sagel kündigten schon die ersten Marktführer an, ihre Neuheiten auf der interzum@home digital zu präsentieren.
Ziel der digitalen Plattform interzum@home ist eine Maximierung der Gesamtreichweite in der aktuellen Situation: Erschließung neuer internationaler Kontakte ist dabei genauso wichtig wie das Aufrechthalten von Kontakten zu bestehenden Kunden.
Auf was kommt es bei Materialien an?