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Chicago Architecture Biennial zum Thema "Wie wollen wir leben?"

Architekturausstellung in Chicago
Leben der Zukunft

Die Chicago Architecture Biennial will tradierte Seh- und Denkweisen hinterfragen. Architekten sollten dazu an einen 100 Jahre alten Architekturwettbewerb anknüpfen. Davon zeugen die ausgestellten Modelle und Installationen. Wie sinnvoll ist das?

Autor Rolf Mauer

Chicago, als drittgrößte Stadt der Vereinigten Staaten, ist in der jüngeren Vergangenheit nicht als Kunst- und Kulturstadt hervorgetreten. Das größere New York hat international deutlich mehr Strahlkraft. Aber Chicago legt nach und zeigt große Anstrengungen, sich als Kulturstätte neu zu erfinden – zum Beispiel mit der Chicago Architecture Biennial, die 2017 zum zweiten Mal stattfindet. Die Ausstellung hält bis zum 7. Januar 2018 ihre Tore geöffnet und liefert eine Auseinandersetzung mit der Architektur. Wie werden wir in Zukunft leben? Die Chicago Architecture Biennial liefert mit ihrem hochgestochenen Motto „Make New History“ natürlich keine Antworten; ihr Verdienst ist, dass sie Fragen formuliert und Ideen darstellt.

Die Stadt am Michigansee hat einiges an guter Architektur zu bieten. Nicht ohne Grund ist Chicago eine Stadt der Moderne. Ein katastrophaler Schicksalsschlag – das große Feuer von 1871, das die Stadt fast bis auf die Grundmauern niederbrannte – wurde als große Chance für die Stadt erkannt. Man beauftragte die besten Architekten und Planer Amerikas mit dem Wiederaufbau.

Durch die sprichwörtlich „weiße Leinwand“, die ihnen zur Verfügung stand, schufen die Architekten ein Stadtbild aus Bauten, die man so noch nie zuvor gesehen hatte – darunter die weltweit ersten Wolkenkratzer mit Stahlrahmenkonstruktion. 1885 wurde mit dem Home Insurance Building des Ingenieurs William Le Baron Jenney ein Gebäude erstellt, das aufgrund seiner damals einmaligen Höhe von 42 Metern und zehn Etagen als erstes modernes Hochhaus der Welt gilt.

Bis heute zählt Chicago zu den architektonisch wichtigsten Städten der Welt. Bei einem Spaziergang durch die Straßenschluchten trifft man auf Projekte, die von den Stars der internationalen Architekturszene geplant und gebaut wurden.

Ludwig Mies van der Rohe minimierte bei seinen Doppel-Wohntürmen am Lake Shore Drive die Stahlskelettbauweise und etablierte Stahl, Glas und Beton als neue Baumaterialien für den Wohnbau. Komplette Glasfassaden ersetzten die althergebrachten Fensterausschnitte. Die neuen Glashäuser revolutionierten das Wohnen nicht zuletzt auch durch die offenen Grundrisse und lichtdurchfluteten, freien Räume. Fließende Räume und mehrschichtige Übergänge waren auch im richtungsweisenden Wohngebäude Robie Haus von Frank Lloyd Wright zentrales Thema für das neue Wohnen. Die Chicago Architecture Biennial nimmt das architektonische Erbe der Stadt als Verpflichtung wahr und will eine Plattform für architektonische Projekte und räumliche Experimente sein, die zeigen, wie Kreativität und Innovation unsere bisherigen Ansichten radikal verändern können.

Über 100 Teilnehmer aus 20 Ländern wurden für die diesjährige Veranstaltung ausgewählt; darunter bekannte Namen wie Arno Brandlhuber, Francis Kéré, Barkow Leibinger, Kuehn Malvezzi und Jürgen Mayer H. Wie aber stellt man Architektur in einem Gebäude wie dem wunderbaren, jeden Besuch werten „Chicago Cultural Center“ am Millennium Park aus?

Die Chicago Architecture Biennial zeigt Modelle, Fotos, Pläne und Installationen, die häufig so bescheiden wirken, dass sie in der 1897 erbauten, ehemaligen Zentralbibliothek fast untergehen. Es ist aber auch schwierig, gegen die mächtigen Kuppeln aus Tiffanyglas und die hohen Kassettendecken sowie die besonders eindrucksvollen Treppenhäuser anzukommen; zumal, wenn draußen vor den riesigen Fenstern der Millennium-Park und der Jay Pritzker Pavillion von Frank O. Gehry locken.

Wohnungen für Minimalisten

Man musste den Blick auf die ausgestellten Architekturideen gehörig fokussieren, um sich nicht ablenken zu lassen. Vielleicht wären weniger Teilnehmer besser gewesen. Inspiration bietet die Ausstellung auf jeden Fall und weil Architektur kein Saisonartikel für eine Jahreszeit ist, durften auch drei, vier Jahre alte Entwürfe und Gebäude ihren aktuellen Beitrag zur Architecture Biennial leisten. Hier eine kleine Auswahl an Arbeiten:

Das Micro-Hutong ist ein Gebäudeexperiment von Standardarchitecture in Dashilar, einem Stadtteil von Peking. Hutongs sind eine Form der in Peking bis in die 1990er-Jahre hinein vorherrschenden traditionellen Wohnbebauungen. Einerseits verschwindet diese Wohnform, in denen fast die Hälfte der Stadtbewohner lebte, anderseits gibt es Bemühungen, die Hutongs zu bewahren. Die Planer von Standardarchitektur entwarfen einen 30 m² großen Micro-Hutong, der eine Alternative zur Erhaltung und Aktualisierung dieser Bebauung bietet. Ein kritischer Blick in die Dynamik des Hutongs zeigt, dass die größten Probleme eine skrupellose Immobilienentwicklung und eine unbarmherzige Verdrängung der Bewohner sind. Besorgt über den Mangel an Einrichtungen und das Fehlen von qualitativ hochwertigem Gemeinschaftsraum, entschieden sich die Anwohner für den Verkauf und den Umzug in größere Wohnungen außerhalb des Stadtzentrums.

Roboter als neue Handwerker

Um die Wohntraditionen zu erhalten, holten die Planer den Innenhof zurück. Sie stellten dessen soziale Bedeutung und Funktion in einen städtischen Kontext und aktivierten damit neue soziale Aktivitäten. Neben der Verbesserung der Belüftung des Quartiers und der Belichtung schafft der Hof eine direkte Beziehung zwischen dem in den dynamischen Volumina enthaltenen Lebensraum und einem städtischen Vorraum im vorderen Teil des Gebäudes. Dieses flexible städtische „Wohnzimmer“ fungiert als Übergangszone von den Privaträumen zur Straße und dient gleichzeitig als halböffentlicher Raum, der von den Bewohnern des Micro-Hutong und den Nachbarn der Gemeinde genutzt werden kann.

Der Umgang mit Farbe in der Architektur basiert auf lokalen Traditionen. Warum regiert in unseren Breitengraden so viel gebaute farbliche Monotonie? Mit dem Projekt „Cosmic Latte“ hinterfragt Jürgen Mayer H. gemeinsam mit Philip Ursprung, Professor für Kunst- und Architekturgeschichte an der ETH Zürich, auf eine tiefgründige Art den Umgang mit Farbe in der Architektur.

Die Allgegenwart von „beige“ bewegte den Architekten wiederum zu einem Forschungsprojekt, das die vielfältige Verwendung dieser Farbe in unserer Umwelt erforscht.

Der Name „Cosmic Latte“ kommt dabei nicht von ungefähr. Mit diesem Begriff bezeichneten Forscher der John Hopkins Universität in Baltimore den Durchschnittswert aller Lichtfarben im Universum.

Jürgen Mayer H. und Philip Ursprung hatten Architekturstudenten der ETH Zürich und der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe gebeten, beige Gebäude in ihrer Nachbarschaft oder auf Reisen zu fotografieren und zu sammeln.

Das Ergebnis ist eine Fotocollage mit überraschenden Bildern wie der Darstellung von Explosionen mit beigefarbenen Staubwolken in Konfliktgebieten im Nahen Osten, wo vor kurzem einige der ältesten Denkmäler der Welt zerstört wurden. Arbeiten die beiden Kreativen hier mit Ironie oder ist das ernst gemeint? Antworten gibt das auf beigem (!) Papier gedruckte Manifest, das in einem unübersehbar großen, beigen (!) Stapel ausliegt.

Dort ist zu lesen, dass Jürgen Mayer H. und Philip Ursprung den Horizont der Architekturdiskussion erweitern und innere Widersprüche visualisieren wollen. Sie suchen „the big in the small – and the small in the big“.

Werden unsere Häuser künftig von Robotern gebaut? Welchen Einfluss hat das auf die Architektur? Viele Dinge des täglichen Lebens entstehen auf computergesteuerten Fließbändern, an denen Roboter in hoher Geschwindigkeit arbeiten. In der Regel werden auf diese Weise Massenartikel produziert. Doch gebaute Architektur ist immer ein Prototyp respektive eine Einzelanfertigung. Zwar gibt es bereits Lösungen für große Kubaturen, aber kann ein durch Roboter automatisierter Bauprozess wirklich unser Design beeinflussen?

Das 2003 gegründete Architekturbüro Archi-Union aus Shanghai untersucht die Verbindung von traditioneller chinesischer Kultur und digitaler Konstruktionstechnologie. Auf der Architecture Biennial stellten sie ein Gebäude mit einer Wand aus graugrünen Ziegeln vor, die leicht konkav ist und sich zudem nach außen wölbt. Der Roboter war in der Lage, die Ziegel mit einer Präzision zu platzieren, die von Hand fast unmöglich ist. Die Ziegel, die sie verwendeten, wurden aus einem abgerissenen Gebäude an diesem Standort recycelt.

Hoch hinaus?

Natürlich dürfen in einer Stadt wie Chicago die Hochhäuser nicht fehlen. “Vertical City” ist eine zeitgenössische Neugestaltung eines der bekanntesten Wettbewerbe der Architekturgeschichte: Die Architecture Biennial hatte Architekturbüros eingeladen, erneut auf jenen legendären „Call for Entries“ zu reagieren, den die „Chicago Tribune“ ausrief. 1922 schrieb die Zeitung weltweit einen Wettbewerb für ihre neue Firmenzentrale aus, in dem nicht weniger als „the most beautiful and eye-catching building in the world“ verlangt wurde.

Der Entwurf des finnischen Architekten Eliel Saarinen wurde damals als beste Arbeit angesehen, erhielt aber nur den zweiten Preis. Dieser Ausstellungsteil wirft Fragen auf: Haben wir keine anderen Probleme als einen fast hundert Jahre alten Architekturwettbewerb als „Sandkastenspiel“ zu wiederholen? In New York wäre das nicht passiert.


Architecture Exhibition in Chicago

HOW WILL WE LIVE?

The Chicago Architecture Biennial traditionally aims to question perceptions and ways of thinking. Architects were asked to carry on where a 100-year-old architectural contest in conjunction with the Architecture Biennial left off. The models and installations on show bear witness to this. Is this a good idea?

Chicago, the third biggest city in the United States, has not stood out as a city of art and culture in recent years. New York which is bigger has far more pulling power internationally. But Chicago has upped the ante and is showcasing major efforts to reinvent itself as a place of cultural interest – for instance with the Chicago Architecture Biennial, which is being held in 2017 for the second time. The show will be opening its doors until 7 January 2018 and will be an examination of architecture. How will we live in future? Of course, the Chicago Architecture Biennial with its highbrow rallying cry “Make New History” won‘t be providing any answers; its merit is that it formulates questions and showcases ideas.

The city on Lake Michigan has quite a lot of good architecture to offer. It is not without reason that Chicago is a city of the modern age. A catastrophic stroke of fate – the Great Fire of 1871, which almost raised the city to the ground – was recognized as a major opportunity for the city. The city fathers commissioned America‘s best architects and designers to reconstruct the city.

Thanks to the proverbial „blank canvas“ with which they were faced, the architects created a cityscape comprising buildings that had never been seen before – including the world‘s first skyscrapers with steel-frame construction. With his Home Insurance Building, engineer William Le Baron Jenney in 1885 constructed a building which is considered to be the world‘s first modern high-rise building owing to its then unique height of 42 meters and its 10 stories.

Chicago numbers among the world‘s most important cities architecturally even to this day. A stroll through the streets between the high-rise buildings takes you past projects planned and built by the stars of the international architecture scene.

Ludwig Mies van der Rohe minimized the steel-skeleton design and established steel, glass and concrete as new building materials for housing construction on his twin pair of glass-and-steel apartment towers on Lake Shore Drive. Complete glass façades took the place of the traditional window openings. The new glass houses revolutionized living not least also thanks to the open ground plans and light-flooded, free spaces. Flowing spaces and multilayered transitions were a central theme for the new form of domestic design in the Robie Haus trend-setting residential building of Frank Lloyd Wright as well. The Chicago Architecture Biennial does justice to the city‘s architectural heritage as an obligation and aims to be a platform for architectural projects and spatial experiments showing how creativity and innovation can radically change our views hitherto.

Over 100 participants from 20 countries were selected for this year‘s event. They included names such as Arno Brandlhuber, Francis Kéré, Barkow Leibinger, Kuehn Malvezzi and Jürgen Mayer H. But how do you exhibit architecture in a building such as the wonderful “Chicago Cultural Center” in Millennium Park, a building worth visiting anytime?

With models, photographs, plans and installations which frequently look so modest that they virtually get lost in the former Central Library built in 1897. But it is also difficult to cope with the mighty cupolas made of Tiffany glass, the high, paneled ceilings and the particularly imposing stairwells; especially since Millennium Park and the Jay Pritzker Pavilion of Frank O. Gehry are so tempting outside through the giant windows.

You had to properly focus on the architectural ideas exhibited so as not to be distracted. Less participants would perhaps have been better. The show certainly provides inspiration and, because architecture is not a seasonal article for just one season, designs and buildings which are three or four years old should be able to make a contribution of current interest to the Architecture Biennial. Here is a small selection of work;

Apartments for minimalists

The Micro Hutong is a building experiment by standardarchitecture architects in the Dashilar District of Beijing. Hutongs are a form of residential building which was the predominant, traditional form of residential building in Beijing right through to the 90s. This form of residential building in which almost half the urban population lived is disappearing on the one hand and efforts are being made to preserve the Hutongs on the other. The standardarchitecture designers designed a 30 m² Micro Hutong which offers an alternative to preserving and updating this form of residential building. A critical glance into the dynamic of the Hutong shows that the biggest problems are unscrupulous real-estate development and a merciless crowding-out of residents. Worried about the lack of facilities and the lack of high-quality community space, locals decided to sell and move to larger apartments outside the city center.

The designers restored the courtyard in order to preserve housing tradition. They put its social significance and function in an urban context and thus stimulated new social activities. Besides enhancing oxygenation of the district and natural lighting, the courtyard creates a direct relationship between the living space included in the dynamic volumes and an urban ante-space in the front part of the building. This flexible, urban “living space” functions as a transitional zone from private spaces to the street and, at the same time, serves as a half-open space which can be used by the residents of the Micro-Hutong and the neighbors of the community.

The importance of color

How color is used in architecture is based on local traditions. Why does so much built colored monotony hold sway in our latitudes? In project ‘Cosmic Latte’, Jürgen Mayer H. together with Philip Ursprung, Professor of Art and Architectural History at Zurich Federal Institute of Technology (ETH), Switzerland, questions in-depth how color is used in architecture. The omnipresence of the color beige persuaded the architect to conduct a research project to research into the diverse use of this color in our environment. It‘s not pure chance that the project is called ‘Cosmic Latte’. Researchers at John Hopkins University in Baltimore use this term to denote the average value of all color temperatures in the Universe.

Jürgen Mayer H. and Philip Ursprung had asked architecture students at Zurich Federal Institute of Technology (ETH), Switzerland, and Karlsruhe University of Arts and Design in Germany to photograph beige buildings around them or which they came across when traveling and to collect the photos. The result is a photo collage with surprising images such as the portrayal of explosions with beige colored dust clouds in areas of conflict in the Middle East where some of the world’s oldest monuments were recently destroyed. Are the two creative professionals being ironic here or are they being serious? The manifesto printed on beige (!) paper, a glaringly big beige (!) stack of which is on display, provides answers. It tells us that Jürgen Mayer H. and Philip Ursprung want to expand the horizon of architectural discussion and visualize internal contradictions. They are seeking “the big in the small – and the small in the big”.

Robots as new tradesmen

Will our houses be built by robots in future? How will it impact architecture? A lot of everyday items are produced on computer-controlled conveyer belts on which robots operate at high speed. This is generally how mass-produced articles are manufactured. But built architecture is always a prototype or a one-off. Admittedly, there are already solutions for large-volume buildings but can a building process automated by robots actually impact our design? The Archi-Union firm of architectural consultants founded in 2003 in Shanghai examines the connection between traditional Chinese culture and digital building technology. At the Architecture Biennial, they are presenting a building with a wall made of gray-green bricks which is slightly concave and which also curves outwards. The robot was able to lay the bricks with a precision which would hardly be possible by hand. The bricks which they used were recycled from a demolished building at the site.

Aiming high?

Of course, a city like Chicago should also have skyscrapers. ‘Vertical City’ is a contemporary revamp of one of the most well-known contests in architectural history: the Architecture Biennial had invited firms of architectural consultants to respond once again to the legendary call for entries announced by the Chicago Tribune. In 1922, the newspaper advertised a competition worldwide for its new corporate headquarters, calling for no less than “the most beautiful and eye-catching building in the world”. The design of Finnish architect Eliel Saarinen was considered to be the best entry at the time but only won second prize. This part of the exhibition poses questions: do we have no problems other than repeating an architectural competition which is almost one hundred years old as a “sandbox game”? It wouldn‘t have happened in New York. Author: Rolf Mauer

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