Der 52. Salone wird ein Mix aus Design, Architektur und Konsum. Was hat sich bewährt? Was ändert sich?
Parallel zum Salone Internazionale del Mobile finden die Euroluce, der SaloneUfficio der SaloneSatellite sowie der Salone Internazionale del Complemento d’Arredo statt. Die Hallenplanung orientiert sich an der des letzten Jahres, da diese sich bewährt hat.
Die erfolgreiche Formel des Salone, ein Mix aus Design, Architektur, Konsum und Kultur soll fortgeführt werden. “Aber es ist uns sehr bewusst, dass wir weiterhin innovativ denken und neue Lösungen finden müssen, um unsere Führungsrolle immer wieder neu unter Beweis zu stellen”, betont Claudio Luti, der neue Präsident der Cosmit. “Die Veränderungen des Marktes und die derzeit schwierige wirtschaftliche Lage erfordern es, sehr schnell auf die aktuellen Anforderungen unserer Kunden zu reagieren; dies sind einerseits unsere Aussteller und andererseits die internationalen Besucher.”
Für Luti sind die Saloni ein Synonym für Qualitätsstreben und Innovationskraft. Vorhersagen zu können in welch Richtung sich der Markt entwickeln wird, sei substanziell. In diesem Kontext ist auch eine Sonderausstellung zu sehen, die für Furore sorgen dürfte. Jean Nouvel wurde von der Cosmit gebeten, die Interaktion von Wohn- und Arbeitswelt neu auszuloten. Seine Trendaussagen werden auf 1600 m² Ausstellungsfläche in in Form einer klassischen Wohnung, eines industriellen Lofts, eines privaten Hauses, eines Wolkenkratzers, einer industriellen Plattform und eines Raums, der der Theorie gewidmet ist, inszeniert. Man darf gespannt sein!
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