Alle setzen auf die LED und finden dabei zu vielfältigen, ausgereiften und smarten Lösungen. Ein Feuerwerk an guten Ideen bei der Light + Building 2014!
Autor Alexander Kuckuk
Smart Grid, Smart Home, Smart Solutions. Diese Schlagworte waren während der Light + Building in aller Munde. Es geht um energieeffiziente Lichtquellen und intelligente Steuerung. Um die Vernetzung von Geräten, Systemen und Technologien. Vor diesem Hintergrund gaben ABB und Philips aktuell bekannt, ihre Kräfte bei der Automatisierung für Gewerbegebäude für mehr Energieeffizienz und Funktionalität zu bündeln. Räume und Lichtszenarien werden auf Knopfdruck neu konfiguriert. Doch es geht auch einfacher. Einschlägige Apps machen Smartphone oder Tablet zur komfortablen, intuitiv zu bedienenden Technikzentrale.
Auch das An- oder Ausschalten, beziehungsweise das Dimmen ist heute eine smarte Sache, es erfolgt berührungslos via Infrarot-Sensor. Freude am Umgang mit Licht in einem ganzheitlichen System: Beispiele dafür fand man bei Occhio, Nimbus, Oligo, Steng und vielen anderen. Dass die Innovationen zudem jede Menge Spielraum für ästhetische Gestaltungs-Fragen eröffnen, bewiesen Aussteller auf dem Frankfurter Messegelände allerorten. Was auch auffiel: Nachdem die LED-Technologie zunächst einmal dafür sorgte, dass die Leuchten immer kleiner wurden, getreu der Maxime “Licht statt Leuchten”, scheinen sie jetzt wieder zu wachsen.
So mancher Designer hat sich auf ihrer Qualität als raumbildendes Objekt besonnen. Wir zeigen einige unserer Favoriten. Kleine und große Leuchten, technische Leckerbissen und poetische Formfindungen. Von Catellani & Smith, von Ingo Maurer, von Luceplan, von Oligo, von Serien, von …
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