Zweite Runde mit einigen Neuerungen
Der German Design Award hat sein Ziel erreicht: Die deutsche Wirtschaft nimmt die vielfältigen Chancen aktiv wahr, die ihr der neue Premiumpreis des Rat für Formgebung bietet. Nach dem großen Erfolg der ersten Ausschreibung geht der Wettbewerb schon in wenigen Wochen in die zweite Runde. Dabei gilt die Devise: Gutes noch besser machen. So ist der German Design Award 2013 mit einigen Neuerungen am Start, die den Designwettbewerb in seinem zweiten Jahr inhaltlich bereichern. Zudem ermöglichen sie es den Teilnehmern, die Medien noch stärker zielgerichtet anzusprechen. Zu den wichtigsten Entwicklungen gehören die neue Kategorisierung der Wettbewerbsbereiche, das neue Nominierungsverfahren sowie die Einführung eines Publikumspreises. “Unsere Erfahrungen beim German Design Award 2012 haben gezeigt, dass Wirtschaft und Design unsere Initiative als Bereicherung für die Kommunikation des deutschen Designgeschehens anerkennen“, so Andrej Kupetz, Hauptgeschäftsführer des Rat für Formgebung. “Die positiven Rückmeldungen motivieren uns, mit unserem Designwettbewerb aktuell zu bleiben, indem wir ihn an die Trends der Disziplinen und die wechselnden Bedürfnisse der Teilnehmer anpassen.“ Insgesamt zehn verschiedene Kategorien umfasst der German Design Award 2013. Diese decken alle Bereiche des täglichen Lebens ab, wie zum Beispiel Home Interior und Working Spaces, aber auch Transportation und Digital Media. Zur Nominierung berechtigt sind die Stiftungsmitglieder des Rat für Formgebung als ausgewiesene Experten sowie das neue Gremium.
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