Standards für die Arbeitswelt von morgen
Wie leben und arbeiten wir im Jahr 2022? Welchen Einfluss haben die Themen Nachhaltigkeit, Flexibilität und Interaktivität auf unseren Alltag in der Zukunft? Welche Innovationen, Techniken, Materialien, welche Bedürfnisse werden uns antreiben? Und wie lassen sich diese in unseren künftigen Arbeits- und Wohnraum integrieren? Das ehrgeizige Bau-Medienprojekt ‚e-wohnen/e-büro der zukunft‘ in Berlin hat dafür bereits Standards definiert.
Seit 2004 hat der Medienunternehmer Dirk Fabarius gemeinsam mit namhaften Architekten und innovativen Industrie-Partnern drei Bauprojekte nach dem so genannten ‚e-wohnstandard‘ realisiert. Mit seinem jüngsten ‚Projekt 4‘, das seit März 2012 abgeschlossen ist, geht Fabarius jetzt noch einen Schritt weiter und vereint das ‚e-wohnen der zukunft‘ mit dem ‚e-büro der zukunft‘: Nach der Sanierung eines Fabrikobjektes aus der Jahrhundertwende entstand im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg ein energieeffizientes Gebäude, das auf über 2.500 m2 32 verschiedenen Wohnungen, einen Event- und Showroom im Erdgeschoss sowie eine ‚flexible Arbeitswelt von morgen‘ im aufgestockten Penthouse vereint.
Das Penthouse-Office zeigt als ‚e-büro der zukunft‘ eine flexible Arbeitswelt. Nach Planung durch die mertens AG wurde innerhalb der futuristisch anmutenden organischen Raumstrukturen ein Büro- und Einrichtungskonzept realisiert, das als Mixtur aus Empfang, Office Kitchen, Projekt- und Desk Sharing Office, Team- und Einzelbüros, Lounge- und Meetingbereichen das gesamte Spektrum der modernen, flächenoptimierten und nachhaltigen Arbeitswelt abbildet. Die differenzierte Möblierung für das ‚e-büro‘ lieferte der niedersächsische Hersteller WINI Büromöbel.
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