Die Digitalisierung reicht inzwischen in vertraute, alltägliche Gegenstände hinein, mit dem Ziel, unser Leben zu vereinfachen und zu organisieren. Mittlerweile ist alles verbunden à la Cloud Atlas oder noch mysteriöser: via Connectivity. Bei diesem Buzzword sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Schon jetzt sind wir mit allem und jedem verknüpft. So kennen uns die Big Four mittlerweile besser als wir uns selbst. Heute „watched“ alles alles. Wie konnte es so weit kommen?
Connectivity – Alles verbunden oder doch nicht?
Die Veranstaltung Connectivity – Alles verbunden oder doch nicht? blickt kritisch auf das Thema Vernetzung. Die Diskussion soll Wege aufzeigen, wie sich Connectivity konstruktiv, nachhaltig, sozial und resilient gestalten lässt. Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, diskutieren wir den Bereich LEM (Light Electric Mobility), wie unser Design die Welt neu gestalten kann.
Die Veranstaltung lässt Expert*innen zu Wort kommen, die verdeutlichen, was in naher Zukunft in Sachen Connectivity möglich ist und wie Design diese Optionen aktiv gestalten kann und sollte.
Dikussionsrunde
Es diskutieren
Prof. Dr. Bettina Harriehausen-Mühlbauer, Professorin im FB Informatik für KI und E-Learning an der Hochschule Darmstadt
Stefan Kaufmann, Open Source und Digital Rights Experte (CC), Ulm
Hannes Neupert, Extraenergy – E-Bike Pionier, Visionär, BUS-Standardisierung, Tanna
Prof. Dr.-Ing. Frank Slomka, Institut für Eingebettete Systeme/Echtzeitsysteme, Universität Ulm
Connectivity – Alles verbunden oder doch nicht?
Donnerstag, 20.01.2022 um 18:30 h
Einlasszeit ab 18:15 h
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