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Pop-up-Store für Porsche- Temporäre Inspiration

Pop-up-Store für Porsche
Temporäre Inspiration

Für den führenden Porsche-Händler im Raum Stuttgart hat Designliga einen Pop-up-Store in Sindelfingen realisiert. Das modulare Konzept lässt sich kurzfristig auf unterschiedlichsten Flächen umsetzen – und das weltweit.

„Follow the Customer“ lautet das Prinzip, dem immer mehr Automobilhersteller seit einigen Jahren folgen. Mit neuen Konzepten gehen sie dahin, wo ihre Zielgruppe sich aufhält – ins Zentrum internationaler Innenstädte, in beliebte Shopping-Malls und spezielle Locations.

Auch Flächen für eine temporäre Zwischennutzung sind für Marken zunehmend interessant, denn: Eine erfolgreiche Markenbeziehung zeichnet sich heute durch Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und unmittelbare Präsenz aus – gerade dort, wo es nicht erwartet wird. Deshalb entstehen derzeit, insbesondere in umkämpften Lagen, immer mehr provisorische Pop-up-Stores, die Produkte auf neue und überraschende Weise präsentieren.

Pop-up-Store für Porsche
Im Zentrum des baulichen Konzepts steht ein flexibles Rahmensystem aus schwarz eloxierten Stahlrahmen. Foto: Designliga

Modular und flexibel

Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, hat Designliga ein modulares „Pop-up-Kit“ entwickelt, das individuell und vielseitig auf unterschiedlichen Flächen genutzt werden kann – beispielsweise für die Markenpräsenz, einen temporären „Point of Sales“ oder ein Event. Das System ist skalier- und adaptierbar, ermöglicht schnelles und agiles Handeln und erfüllt gleichzeitig hohe Ansprüche an Materialität und Qualität.

Im Zentrum des baulichen Konzepts steht ein flexibles Rahmensystem aus schwarz eloxierten Stahlrahmen, das unterschiedliche Funktionen übernehmen kann. Die einzelnen Komponenten sind so aufeinander abgestimmt, dass sich Flächen zwischen 50 und 350 Quadratmetern damit frei und experimentell gestalten lassen.

Multifunktional und nachhaltig

Alle relevanten Bestandteile eines Retail-Stores lassen sich mit dem Kit realisieren und, je nach Bedarf, individuell miteinander kombinieren – von der Konfiguration eines Fahrzeuges über die Integration von digitalen Erlebniskomponenten bis hin zum Vertragsabschluss.

Am Ende des Pop-up-Zyklus kann das Retail-Kit dem Kunden folgen und einfach an einen neuen Standort transportiert werden.

Pop-up-Store für Porsche
Eine erfolgreiche Markenbeziehung zeichnet sich heute durch Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und unmittelbare Präsenz aus. Foto: Designliga

Weltweites Interesse am Pop-up-Kit

Das Konzept von Designliga wurde im letzten Jahr erstmals international präsentiert und stößt weltweit auf großes Interesse – mit Vorreitern in Japan, Taiwan, Kanada und Brasilien.

Und auch Sindelfingen ist dabei: Auf einer Fläche von 170 Quadratmetern eröffnete hier Mitte Mai der Pop-up-Store für die Hahn-Gruppe, führender Porsche-Händler im Raum Stuttgart. Nach zwei Monaten zogen die Store-Manager eine erste Bilanz: Sie freuten sich über zahlreiche Gespräche mit potenziellen Neukunden – denn aus spontanen Besuchen hatten sich viele interessante Kontakte entwickelt.

Der Pop-up-Store im Breuninger Land Sindelfingen kann noch bis Dezember 2020 besucht werden.

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