Die für den 20. bis 23. Januar 2021 geplante hybride Sonderedition der imm cologne wurde aufgrund der Entwicklungen der vergangenen Wochen der Corona-Pandemie im europäischen und deutschen Umfeld abgesagt.
„We make it happen“ war ein klares Bekenntnis der Kölner Messe für die Durchführung der imm cologne im Januar 2021. Mit der Sonderedition der imm cologne wollten man die aktuelle Krise aktiv gestalten. Dieser Plan musste nun aufgegeben werden.
Realität holt die Kölner Messe ein
„Wir mussten uns der Realität stellen, auch wenn sie schmerzt. Durch die aktuelle sehr dynamische Entwicklung gab es zuletzt eine zu starke Verunsicherung bei unseren Ausstellern und Besuchern. Diese auf die Einrichtungsbranche abgestimmte Entscheidung haben wir in enger Abstimmung mit unserem ideellen Träger, dem VDM, unseren Ausstellern und Partnern getroffen,“ so Gerald Böse, CEO der Koelnmesse.
Off- und Online – eng miteinander verwoben
„Da im Konzept der Sonderedition beide Formate – off- und online – eng miteinander verwoben waren und sich gegenseitig bedingen, hat auch eine rein digitale Veranstaltung unter diesen Umständen keinen Sinn. Mit ambista – dem weltweiten Online Business Netzwerk für die Möbel- und Einrichtungsbranche vereint die Koelnmesse aber schon heute, in nur einer Plattform die wichtigsten Funktionen, die Marktteilnehmer der Möbel- und Einrichtungsbranche täglich brauchen,“ erklärt der CEO weiter.
imm cologne 2022 bereits in Vorbereitung
Das Vor-Ort-Erlebnis einer Messe sei nun mal etwas Besonderes, und die Entwicklungen der letzten Wochen und insbesondere die jüngsten Rückmeldungen seitens der Kunden hätten gezeigt, dass die Absage der geplanten Sonderedition die richtige, weil der Situation angemessene Entscheidung sei.