Sperrholzmöbel von Blå Station AB
Vielseitige Kisten als Wohnmöbel
Es spielt keine Rolle, ob man ‚Plybord‘ als Sitz, Hocker oder Tisch versteht: Das Möbel aus Sperrholz ist da, um benutzt zu werden. „Ich habe mit Gehrungen und Fugen experimentiert“, erklärt Johan Lindau. „Dabei war die Herausforderung, einen nahtlosen Ausdruck zu erreichen, ohne eine innere Stützstruktur hinzuzufügen.“
Sessel von Cassina spa
Weitergedacht im Kreislauf
‚Exord‘ ist mit seiner hohen Rückenlehne und markanten Geometrie das erste gemeinsame Projekt des amerikanischen Designers Jeffrey Bernett mit dem italienischen Hersteller. Je nach Auflage verfügt der Sessel über unterschiedliche Polsterungen. Alle Bestandteile können am Ende des Lebenszyklus getrennt werden.
Sofa von Cor Sitzmöbel Helmut Lübke GmbH & Co. KG
Bodennahes Sitzen mit dem Sofaprogramm Jalis
Orientalische Traditionen des Sitzens und Ruhens waren Inspiration für das Sofaprogramm ‚Jalis 21‘, entworfen vom Designerduo Jehs + Laub. Das bodennahe Sitzmöbel ist vielfältig einsetzbar: Die einzelnen, üppig gestalteten Elemente können frei stehend als Sessel oder Hocker ebenso wie als Sofa oder ganze Liegelandschaft genutzt werden. Ein lässiges Wohnmöbel.
Schalensessel der Draenert Studio GmbH
Lässiger Komfort
Wolfgang C.R. Mezgers Schalenstuhl ‚Dan‘ lässt in Sachen Sitzkomfort keine Wünsche offen. Eine leicht flexible Rückenlehne und ein zusätzlich eingelegtes Sitzkissen sorgen für Bequemlichkeit. Die Variante mit Kreuzfuß ist drehbar und optional mit einer Rückholmechanik ausgestattet. Der lässige Faltenwurf sorgt für formale Finesse.
Schaukelstuhl von Fratelli Boffi Srl
Schaukelstuhl neu interpretiert
Pate stand das englische Landhausmöbel, der Windsor Chair. Mit dem Schaukelstuhl ‚Sitlali‘ interpretiert der Schweizer Designer Philippe Bestenheider den Klassiker unter den Wohnmöbeln in knalligen Farben und auf fein ironische Art. Die Rückenlehne in Form eines Fächers aus dünnen, sich überlappenden Stäben wird zum Erkennungsmerkmal.
www.fratelliboffi.it
Beistelltische von Janua / Christian Seisenberger GmbH
Der Name ist Programm
Geschnitten aus einem Quadrat, sind die drei Einzelteile des ‚GN 02 Split‘ wie ein Puzzle zusammenzusetzen – oder eben auch nicht. Denn auch separat lassen sich die Tische verwenden. Das Gestell aus pulverbeschichtetem Bewehrungsstahl in Kombination mit Platten aus Marmor macht das Möbel zu einem echten Hingucker. Design des Wohnmöbels: Günter Neunzig.
Sessel von Minotti SpA
Fester Stand für Sessel
Gam Fratesi stellt die ‚Lido‘-Serie auf stabile Füße. Der skulpturale x-förmige Sockel ist Erkennungsmerkmal des Sessels mit seiner gepolsterten Sitzschale. Das Design mit seiner bequemen, korbförmigen Nestform und runden Sitzfläche erinnert an die 1960er-Jahre. Dazu passen ideal die Bezugsstoffe in Retrooptik.
Stuhlfamilie der Thonet GmbH
Umarmende Geste der Stühle
Gutes Design zeichnet sich durch Anpassungsfähigkeit aus. Diesem Konzept entsprechend ergänzt der Hersteller das Holzstuhlprogramm ‚118‘ von Sebastian Herkner mit Armlehnen. Aus Bugholz gefertigt, bieten sie dem Sitzenden Halt und spenden ein Gefühl von Sicherheit und Komfort.
Stuhl von Valerie Objects
Formal zurückhaltender Stuhl
Das Duo Muller Van Severen ergänzt seinen Outdoorstuhl ‚Alu Chair‘ um eine Indoorversion, indem sie die Rückenlehne und die Sitzfläche aus Aluminium gegen eine aus mehrschichtiger Eiche austauschen. Für diejenigen, die einen besonderen Farbklecks suchen: Es gibt grün und elfenbeinfarben lackierte Gestelle.
Bank von Zanat
Gespaltene Schönheit
Die Ästhetik der Bank ‚Morpho‘ wird von zwei robusten Füßen bestimmt, die aussehen, als wären sie aus einem gespaltenen Baumstamm geformt. Schnitzereien auf der flachen Innenseite erinnern an die Struktur von Holzfasern. Die Sitzfläche aus gespaltenen Holzbrettern endet jeweils in einer V-Form. Der Entwurf stammt von Patrick Norguet.