Auf der Website Designwissen.net finden Lernende, Lehrende und Interessierte weitreichende Informationen, Praxisbeispiele und Inspiration zum Thema Design. Die Stiftung Deutsches Design Museum engagiert sich für mehr Designwissen und Kompetenz zur Mitgestaltung der Umwelt.
Mit Schülerworkshops, Lehrerfortbildungen, Unterrichtsmaterialien, Vorträgen und Publikationen wie zum Beispiel der Schriftenreihe „Design & Bildung“ informiert sie über Möglichkeiten, die angewendetes Design im Bildungsbereich bietet und lässt Teilnehmer die Welt des Designs entdecken.
Initiative führender Dozenten
Mit der Neu-Konzeptionierung von Designwissen.net ist eine Plattform entstanden, die eine wichtige strategische Ergänzung zum Angebot der Stiftung Deutsches Design Museum darstellt. Entstanden ist die Plattform 2009 auf Initiative führender Dozenten aus den Bereichen Kunstpädagogik, Designpädagogik und Designwissenschaft.
Nun präsentiert sich die Website Designwissen.net in einem ganz neuen, zeitgemäßen Layout; Struktur und Inhalte wurden damit auf eine langfristig tragbare Basis gestellt. Beratende Unterstützung kommt vom Rat für Formgebung. Beide Institutionen lassen Fachkompetenz und Ressourcen in das Vorhaben einfließen.
Die Gründung eines wissenschaftlichen Beirates ist geplant. Fachwelt und Multiplikatoren werden dann eingeladen, sich mit Beiträgen zu beteiligen.
Designwissen.net
Design wird heute zunehmend in den Unterricht integriert, doch fehlt es immer noch an weiterführenden Informationen und Materialien sowie konkreten Vermittlungsbeispielen für die Praxis.
Um diese Lücke zu schließen, entstand schon 2009 die kostenfrei zugängliche Internetplattform Designwissen.net – initiiert von Prof. Marion Godau (FH Potsdam), Dipl. Des. Traugott Haas (Universität Vechta), Prof. Dr. Johannes Kirschenmann (Akademie der Bildenden Künste München) und Dr. Werner Stehr (Kassel).
Die Website vermittelt grundlegendes Designwissen, informiert zu historischen und aktuellen Entwicklungen und fördert den Diskurs. Ein erweitertes Content-Angebot soll in Zukunft nicht nur im Fachunterricht, sondern interdisziplinär genutzt werden können.