Es gehört schon fast zum guten Licht, dass eine neue Kollektion Anwendung an Wand, Decke, Boden sowie im Raum findet. Mancher Entwurf steht aber einfach für sich. Passend zu den kürzer werdenden Tagen versammelt die md-Redaktion hier einige Highlights dekorativer Leuchten.
LED-Strip von Proled
Frei formbar
Vertikal, horizontal oder nahezu frei geformt: Der ‚Flex Strip Opal Shape‘ verbindet Licht- und Leuchtendesign auf eigene Art. Als flexibler, diffus rundum abstrahlender LED-Strip mit rundem Querschnitt bietet er viele Gestaltungsmöglichkeiten, das umfangreiche Zubehörsystem hilft bei der Realisierung. Bei einer Leistungsaufnahme von 14,4 W/m erzeugt der Shape Lichtströme von bis zu 1200 lm/m. Er steht in den Farbtemperaturen neutral weiß 4000 K, warm weiß 3000 K sowie super warm weiß 2700 K zur Verfügung.
Leuchtenskulptur von Parachilna
Kunstwerk aus Plexiglas
‚Gweilo‘, der Geist in chinesischer Sprache, wurde von dem kanadischen Designstudio Partisans für Parachilna entworfen. Neu zu Han, Qin und Song kam nun Gweilo Zhou, die hängende Version der Kollektion. Ein Kunstwerk aus Plexiglas erstrahlt im Nu, sobald das Licht angeht, und verändert seine Umgebung.
Mobile und aufladbare Leuchte von Brokis
Fein und grob in Kombination
Die kleine, tragbare ‚Knot Battery S‘ ergänzt die bestehende Kollektion. Sie lässt sich leicht von einem Ort zum anderen tragen und eignet sich perfekt für die schnelle Veränderung des Lichtambientes in jedem Bereich des Innen- oder Außenbereichs. Das Designstudio Chiaramonte Marin kombiniert grobe Naturfasern mit glattem, transparentem, mundgeblasenem Glas und schafft so einen markanten wie edlen Kontrast. Die LED-Lichtquelle ist im Sockel untergebracht.
Amorphe Leuchten von Eloa
Traditionelles Glasbläserhandwerk
Die neue Hängeleuchte ‚Lyra‘, benannt nach dem Sternbild des nördlichen Nachthimmels, schwebt mit ihrer amorphen Gestalt im Raum. Sowohl am Tag als auch in der Nacht kreiert der sanfte Farbübergang in Yellow Green Blue eine beruhigende Atmosphäre. 2015 gründete die gebürtige Schweizerin Simone Lüling in Berlin ihre Leuchtenmanufaktur Eloa. Hier treffen traditionelles Glasbläserhandwerk auf Design.
Geometrische Pendelleuchte von Lodes
Astronomie als Vorbild
Die Pendelleuchte ‚Elara‘ ahmt mit ihrem geometrischen Design die Flugbahn der Planeten im Universum nach. Die slowenische Designerin Nika Zupanc ließ sich von den astralen Bewegungen inspirieren. Die Leuchte besteht aus zwei Metallringen, von denen einer in verschiedenen Winkeln positioniert werden kann, um eine fließende Bewegung zu erzeugen, sowie aus einer kleinen Kugel am unteren Ende der Leuchte, welche die Lichtquelle enthält. ‚Elara‘ ist in Schwarz oder Gold erhältlich.
Tragbare Tischleuchte von Artemide
Flexibel im Einsatz
Mit 20 Stunden Netzunabhängigkeit ist die tragbare Tischleuchte ‚Takku‘ eine ideale Lösung für die flexible Gestaltung individueller Beleuchtungen im privaten und öffentlichen Bereich. In vier eloxierten Farben erhältlich: Rot, Grün, Blau und Grau. Design: Foster & Partners.
Innen- und Außenleuchte von Oluce
Verschiedene Ausführungen
‚Niwa‘ ist eine von Christophe Pillet entworfene Innen- und Außenleuchte, die von den antiken Bordlampen inspiriert wurde und dank ihrer klaren Formen und Oberflächen in einem modernen Stil neu interpretiert wird. Die Glasglocke schützt die Glühbrine – beide sind an einem Metallkegel befestigt, der je nach Art der Leuchte in verschiedenen Ausführungen erhältlich ist: mit Kabel in der aufgehängten Version für den Innenbereich und mit freiem Kabel in der Version für den Außenbereich.
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