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Wilhelm Wagenfeld

Ausstellungen
Wilhelm Wagenfeld

Erstmals kann die interessierte Öffentlichkeit das in Qualität und Vielfalt beeindruckende Werk Wilhelm Wagenfelds in all seinen Facetten erleben: von der ersten Skizze über das serielle Produkt bis hin zu Verpackung und ausgefeilter Werbung. In Wagenfelds Arbeit stand stets der Nutzen für den späteren Käufer im Mittelpunkt. Und sie haben es ihm gedankt – nur so konnten seine Serien für die Industrie zu Longsellern werden. Viele davon sind heute Klassiker, ob es sich nun um die berühmte Bauhausleuchte, die Salz- und Pfefferstreuer ‚Max und Moritz‘ oder das Jenaer Teeservice handelt. Dabei sind Wagenfelds Herangehensweise und seine Grundprinzipien aktueller denn je, besonders in der Frage nach der kulturellen und sozialen Relevanz von Industrieerzeugnissen. Die Ausstellungsgestaltung der Bremer Retrospektive unterstützt das Erfassen dieser komplexen Zusammenhänge, indem sie die Entwürfe mit den Dokumenten aus den jeweiligen Schaffensperioden in eigens entworfenen Großvitrinen zusammenfasst. So offenbaren die Exponate ihren seriellen Charakter, ohne dass der einzelne Entwurf sein Gewicht verliert.

Bis 12.09.2010
Wilhelm Wagenfeld Haus
Am Wall 209
28195 Bremen/D
Telefon +49-421-3399933

Wilhelm Wagenfeld
For the first time now, the interested public has an opportunity to experience all the facets of Wilhelm Wagenfeld’s oeuvre, which is impressive as far as both its quality and its variety is concerned. Visitors can follow all the steps from first draft to serial product and up to packaging and sophisticated advertising. It was always the use a product had for the would-be buyner that was in the focus of Wagenfeld’s work. And these buyers were grateful to him – so much so that the series he developed for the industry became long-sellers. Today many of them are classics; for instance his famous Bauhaus lamp, his ‚Max und Moritz‘ salt-and-pepper cellar or his Jenaer tea service. Wagenfeld’s approach and his basic principles are even more up-to-date than ever before, especially so as far as the cultural and social relevance of industrial products is concerned. The layout of the exhibition helps visitors to understand these complex contexts by gathering the drafts and the documents from the relevant creative periods in groups and exhibiting them together in specially designed large-scale showcases. In this way the exhibits reveal their serial typology while single drafts do not lose their impact.
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