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Deutscher Beitrag für Venedig

Unbuilding Walls
Deutscher Beitrag für Venedig

Im deutschen Pavillon untersuchen GRAFT und Marianne Birthler mit ihrer Ausstellung Unbuilding Walls die Auswirkungen von Teilung und den Prozess der Heilung als dynamisches räumliches Phänomen.

Venedig

Architekturbiennale

Seit wenigen Tagen läuft die 16. Internationale Architekturbiennale in Venedig. Den deutschen Pavillon bespielen Wolfram Putz, Thomas Willemeit und Lars Krückeberg vom Architekturbüro Graft gemeinsam mit der Politikerin Marianne Birthler. Unbuilding Walls heißt die Ausstellung. Die Schau widmet sich der deutschen Mauergeschichte, der architektonischen und stadträumlichen Trennung sowie des Zusammenwachsens.

Sie reagiert auf gegenwärtige Debatten über Nationen, Protektionismus und Abgrenzung. Ganz konkret wird untersucht, was in den letzten 28 Jahren auf diesem beispiellosen Leerraum inmitten einer neuen Hauptstadt passiert ist. Die Heterogenität verschiedenster Ansätze, Typologien, Akteure und Resultate zeigt die Breite der Architekturdebatten und Lösungen.

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