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Minimal

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Minimal

Die Ausstellung ‚Minimal Art. Kunst und Möbel aus der Sammlung des MAK‘ bezieht sich auf die amerikanische Minimal Art, eine der einflussreichsten Kunstrichtungen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, und setzt sich mit Vorläufern und Weiterentwicklungen im Bereich Möbel und “möbelhafter” Kunst auseinander. Streng genommen gibt es in der Ausstellung nur ein einziges wirkliches Minimal Kunstwerk zu sehen: ein 1989 entstandenes, unbetiteltes Wandobjekt von Donald Judd, wichtigster Vertreter dieser Kunstrichtung. Aspekte der Minimal-Kunst indes lassen sich in den Arbeiten eines Hubert Matthias Sanktjohanser, eines Joao Silva und eines Jasper Morrison finden, während zeitgenössische Künstler wie Heimo Zobernig, Werner Feiersinger oder Liam Gillik in Möbeln häufig den Ausgangspunkt für ihre raumgreifenden Plastiken finden. Ganz konkreter Ausgangspunkt war das Werk Judds für den österreichischen Designer Andreas Feldinger: In seiner Hommage ‚Remember Donald‘ hat Feldinger eine grafische Arbeit Judds ins Dreidimensionale übersetzt, indem er ein gängiges Ikea-Möbel zu einer Skulptur umgearbeitet hat.

Bis 31.10.2010 MAK Stubenring 5 1010 Wien/A Telefon +43-1-711360 www.mak.at

Minimal
The ‚Minimal. Art and Furniture from the MAK Collection‘ exhibition refers to American Minimal Art, which is one of the most influential art movements of the second half of the 20th century. Its subject reaches back to precursors and forward to further developments in the fields of furniture and “furniture-like” art. Strictly speaking, there is only one real work of minimal art to be seen in this exhibition: an untitled wall object by Donald Judd, the most important exponent of this art movement, created in 1989. Aspects of Minimal Art may also be found in the works of artists like Hubert Matthias Sanktjohanser, Joao Silva or Jasper Morrison, while for contemporary artists – Heimo Zobernig, Werner Feiersinger or Liam Gillik, for instance – furniture will frequently be the starting point of their space-consuming sculptures. For Austrian designer Andreas Feldinger, Judd’s work was a very specific starting point: in his ‚Remember Donald‘ homage, Feldinger translated a graphic work by Judd into three-dimensionality by converting a common piece of Ikea furniture into a sculpture.
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