„Dieses Jahr ist alles anders.“ Wie oft haben wir diesen Satz in den letzten Wochen und Monaten schon gehört.
So musste in diesem Jahr auch die alljährliche Tradition – der Dingpflegetag mit Kaffeetrinken und Gesprächen – im Berliner Museum der Dinge ausfallen.
Dingpflegschaften
Eines aber hat sich nicht verändert: Die Dingpflegschaften, die man auf der Website buchen kann, sind eine schöne Geschenkidee für alle, die sich trotzdem kulturell engagieren möchten.
Verschenken Sie Vorfreude auf die baldige Wiedereröffnung des Museums.
Last Minute-Geschenk
Dingpflegerinnen und Dingpfleger übernehmen eine symbolische Patenschaft für Objekte aus der Sammlung des Museums, beispielweise für Werbefiguren, Haushaltsgeräte, Stühle, Vasen oder Büsten berühmter Persönlichkeiten. Eine Dingpflegschaft ist mit einem bestimmten Spendenbetrag (40 bis 500 Euro) verbunden und gilt jeweils für ein Jahr.
Dingpflege-Pass
Als Dank für die Unterstützung erhäklt man einen Dingpflege-Pass, mit dem der Pate sein Ding im Museum besuchen kann, sofern dies wieder möglich ist.
Dingpflegschaften kann man für sich selbst, für andere, für Firmen oder Institutionen abschließen. Die Namen der Dingpflegerinnen und Dingpfleger werden – wenn erwünscht – auf der Internetseite und im Eingangsbereich des Museums veröffentlicht.
Werkbundarchiv – Museum der Dinge
Das Berliner Museum hat eine Idee für ihr Last Minute-Geschenk.
Zur Zeit aufgrund der Infektionsschutzverordnung geschlossen
Oranienstraße 25, 10999 Berlin