Eine Ausstellung zeigt Ergebnisse und weitere Arbeiten sieben internationaler Architekturbüros für den Ideenwettbewerb ‚aspern International‘ – Seestadt Wien.
Helen & Hard (Norwegen), Hild und K Architekten (Deutschland), Lacaton & Vassal Architectes (Frankreich), von Ballmoos Krucker Architekten (Schweiz), Atelier Kempe Thill (Niederlande), Bevk Perovic Arhitekti (Slowenien) und Cino Zucchi Architetti (Italien: Die sieben teilnehmenden Architekturbüros des Ideenwettbewerbs ‚aspern INTERNATIONAL‘ sollten vordergründig Themen zur Stadt reflektieren: neue Formen für nutzungsneutrale Gebäude finden, Ideen für einen positiven Wandel und alternative Herangehensweisen für die Stadt entwickeln. Welch seltene Gelegenheit, zumindest in Europa, ein komplett neues Stadtviertel zu gestalten. Und immerhin geht es um eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Europas der vergangenen Jahre. Die Aspern Development AG hatte zusammen mit dem Architekturzentrum Wien (Az W) zu dem Wettbewerb geladen. Eine Ausstellung stellt nun die Ergebnisse und weitere Arbeiten der Büros der Öffentlichkeit vor. Man wollte eine weitergefasste Debatte über die Zukunft und die Kohärenz der Stadt ermöglichen. Im Rahmen der Vienna Biennale 2015 werden auch Führungen durch aspern, die Seestadt Wiens angeboten.
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